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  • Rezept-Trends aus Vietnam: 6 geniale vegetarische Gerichte für den Sommer

Kochbuch "Vieatnam vegetarisch" Dieses Sandwich wird Sie begeistern – sechs leichte Rezepte aus Vietnam

  • von Denise Snieguolė Wachter
  • 03. Juli 2021
  • 23:20 Uhr
Sommerrollen      Zutaten: 50 g Glasnudeln, 80 g Rotkohl, je ⅓ grüne, rote und gelbe Paprika, 1 große Karotte (ca. 100 g), 1 kleine Avocado, 1 TL frisch gepresster Limettensaft, ½ Bund Koriandergrün, 3 Stängel Minze, 16 kleine Reispapierblätter (Ø 16 cm), 2–3 EL gerösteter Sesam      Zubereitung: Die Glasnudeln nach Packungsanleitung zubereiten und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Rotkohl und die Paprika putzen und in feine Streifen schneiden. Die Karotte schälen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die Avocado halbieren, entsteinen, das Fruchtfleisch aus den Schalen lösen und in feine Scheiben schneiden, dann mit dem Limettensaft beträufeln. Den Koriander und die Minze waschen und die Blättchen grob hacken. Je drei bis vier Reispapierblätter nacheinander kurz in eine flache Schale mit lauwarmem Wasser tauchen und nebeneinander mit der glatten Seite nach unten auf die Arbeitsfläche legen. Jedes Blatt mit Sesam bestreuen. Gemüse, Kräuter und Glasnudeln als Füllung mittig im unteren Drittel der Blätter platzieren, die Seiten umklappen und die Blätter von unten nach oben mit ein wenig Druck aufrollen.
Sommerrollen


Zutaten: 50 g Glasnudeln, 80 g Rotkohl, je ⅓ grüne, rote und gelbe Paprika, 1 große Karotte (ca. 100 g), 1 kleine Avocado, 1 TL frisch gepresster Limettensaft, ½ Bund Koriandergrün, 3 Stängel Minze, 16 kleine Reispapierblätter (Ø 16 cm), 2–3 EL gerösteter Sesam


Zubereitung: Die Glasnudeln nach Packungsanleitung zubereiten und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Rotkohl und die Paprika putzen und in feine Streifen schneiden. Die Karotte schälen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die Avocado halbieren, entsteinen, das Fruchtfleisch aus den Schalen lösen und in feine Scheiben schneiden, dann mit dem Limettensaft beträufeln. Den Koriander und die Minze waschen und die Blättchen grob hacken. Je drei bis vier Reispapierblätter nacheinander kurz in eine flache Schale mit lauwarmem Wasser tauchen und nebeneinander mit der glatten Seite nach unten auf die Arbeitsfläche legen. Jedes Blatt mit Sesam bestreuen. Gemüse, Kräuter und Glasnudeln als Füllung mittig im unteren Drittel der Blätter platzieren, die Seiten umklappen und die Blätter von unten nach oben mit ein wenig Druck aufrollen.
© Anna Plumbaum/Christian Verlag
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In Vietnam wird viel mit Fleisch und Fisch gekocht, doch die Vielfalt an frischen Kräutern und verschiedenem Gemüse macht es dieser Küche leicht, rein vegetarisch daherzukommen. Im Kochbuch "Vieatnam vegetarisch" finden sich 65 Rezepte, die leicht und aromatisch sind.

Die vietnamesische Küche ist historisch bedingt stark von der chinesischen Küche beeinflusst – zumindest im Norden. Im Süden finden sich auch kulinarische Einflüsse aus Thailand und Indien. Und auch die französischen Kolonialmächte haben ihre kulinarischen Spuren hinterlassen: Baguette, Croissant und Kaffee sind in abgewandelter Form übernommen worden und heutzutage nicht mehr wegzudenken. 

Wie in den meisten asiatischen Ländern gelten Reis und Reisnudeln auch in Vietnam als Grundnahrungsmittel, ebenso wie Gemüse und Obst. Aber auch mit Fleisch und Fisch wird immer mehr gekocht. Gewürze sowie frische Kräuter werden häufig verwendet, aber auch Zimt und Anis – vor allem in Kombination mit Fleisch. Wahre Aromenbooster! Dass die vietnamesische Küche aber auch komplett ohne Fleisch und Fisch auskommen kann, beweist das Kochbuch "Vieatnam vegetarisch". Darin sind 65 leckere Rezepte, die allesamt pflanzenbasiert sind. Die schönsten sechs Gerichte haben wir für Sie ausgesucht.

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Sommerrollen      Zutaten: 50 g Glasnudeln, 80 g Rotkohl, je ⅓ grüne, rote und gelbe Paprika, 1 große Karotte (ca. 100 g), 1 kleine Avocado, 1 TL frisch gepresster Limettensaft, ½ Bund Koriandergrün, 3 Stängel Minze, 16 kleine Reispapierblätter (Ø 16 cm), 2–3 EL gerösteter Sesam      Zubereitung: Die Glasnudeln nach Packungsanleitung zubereiten und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Rotkohl und die Paprika putzen und in feine Streifen schneiden. Die Karotte schälen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die Avocado halbieren, entsteinen, das Fruchtfleisch aus den Schalen lösen und in feine Scheiben schneiden, dann mit dem Limettensaft beträufeln. Den Koriander und die Minze waschen und die Blättchen grob hacken. Je drei bis vier Reispapierblätter nacheinander kurz in eine flache Schale mit lauwarmem Wasser tauchen und nebeneinander mit der glatten Seite nach unten auf die Arbeitsfläche legen. Jedes Blatt mit Sesam bestreuen. Gemüse, Kräuter und Glasnudeln als Füllung mittig im unteren Drittel der Blätter platzieren, die Seiten umklappen und die Blätter von unten nach oben mit ein wenig Druck aufrollen.
Vietnamesischer grüner Papayasalat      Zutaten:  Papayasalat: ½ grüne Papaya (ca. 200 g), 1 große Karotte (ca. 100 g), 1 Handvoll vietnamesische Kräuter (z.B. Koriandergrün, Minze, Thaibasilikum), 3 EL geröstete Erdnusskerne, 1 Portion klassische Dip-Sauce, 2 TL geröstetes Sesamöl, 100 g Naturtofu, 1 EL Bratöl (z.B. Sojaöl), 1–2 EL Sojasauce  Klassische Dip-Sauce: 10 g Zucker, 2 EL »No-Fish-Sauce« alternativ Sojasauce, 2 EL frisch gepresster Limettensaft, ½–1 kleine rote Chilischote, 1 Knoblauchzehe  Außerdem: 1 Handvoll vietnamesische Kräuter 2 EL Röstschalotten      Zubereitung: Die Papaya und die Karotte schälen und mit einem Julienneschneider in feine Streifen schneiden. Die Kräuter waschen und Blättchen grob hacken. Die Erdnüsse mittelfein hacken. Die Gemüsestreifen mit den Kräutern und 2 EL Erdnüssen in eine Salatschüssel geben und leicht durchkneten. Die Dip-Sauce (Für die klassische Dip-Sauce den Zucker in einem Schälchen mit 30 ml heißem Wasser übergießen und unter Rühren auflösen. Mit der »No-Fish-Sauce« und dem Limettensaft verrühren. Die Chilischote putzen, auf Wunsch entkernen, fein würfeln und zugeben. Den Knoblauch abziehen, fein würfeln und ebenfalls zugeben. Die Sauce mindestens 15 Minuten ziehen lassen – am besten schmeckt sie, wenn sie über Nacht im Kühlschrank durchzieht.) mit dem Sesamöl vermischen, als Dressing unter den Salat heben und diesen mindestens 15 Minuten ziehen lassen. Inzwischen den Tofu in feine Streifen schneiden. Das Bratöl in einer mittelgroßen Pfanne erhitzen. Den Tofu darin unter gelegentlichem Rühren bei mittlerer Temperatur in etwa 7–10 Minuten goldbraun braten. Die Sojasauce zugeben und unter Rühren einkochen lassen. Den Salat nochmal durchmischen und auf zwei Tellern anrichten. Mit Tofustreifen, übrigen Erdnüssen, Kräutern und Röstschalotten garniert servieren.
Vietnamesisches Sandwich mit Pilz-Pâté und Tofu      Zutaten: 1 großes Baguette, 200 g Austernpilze, 1 kleine Zwiebel, 2 EL Bratöl (z.B. Sojaöl), 1 Knoblauchzehe, 4 EL Sojasauce, 30 g Cashewkerne, 1 EL frisch gepresster Limettensaft, frisch gemahlener weißer Pfeffer, 1 TL geröstetes Sesamöl, 200 g Naturtofu, 1 Handvoll vietnamesische Kräuter (z.B. Perilla und Minze), ¼ Salatgurke, 3 EL eingelegte Karotten-Rettich-Streifen, 2 EL eingelegte Radieschen      Zubereitung: Das Baguette im Ofen bei 180°C Ober- und Unterhitze knusprig aufbacken. Die Austernpilze putzen und in Streifen zupfen. Die Zwiebel abziehen und grob würfeln. 1 EL Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen. Die Pilze und die Zwiebel darin bei mittlerer bis hoher Temperatur in 7–10 Minuten goldbraun anbraten. Den Knoblauch abziehen, fein würfeln, zugeben und 1 Minute mitbraten. Alles mit 2 EL Sojasauce ablöschen und einkochen lassen. Die Pilzmischung in ein hohes Gefäß geben und mit den Cashewkernen fein pürieren. Mit 1 EL Sojasauce, Limettensaft, Pfeffer und Sesamöl abschmecken. Den Tofu in acht gleich große Stücke schneiden. Das übrige Bratöl (1 EL) in einer Pfanne erhitzen und den Tofu darin von beiden Seiten bei mittlerer Temperatur 7–10 Minuten anbraten. Mit der übrigen Sojasauce (1 EL) ablöschen, diese einkochen lassen und den Tofu auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Kräuter waschen und die Blättchen abzupfen. Die Gurke waschen und mit einem Sparschäler in feinen Streifen abziehen. Das Baguette quer halbieren und die Hälften längs fast ganz durchschneiden. Die unteren und oberen Hälften gleichmäßig mit der Pilz-Pâté bestreichen und die jeweils unteren Hälften mit Gurkenstreifen belegen. Den Tofu gleichmäßig darauf verteilen, mit eingelegtem Gemüse sowie Kräutern belegen und das Sandwich zusammengeklappt servieren.      Eingelegtes Gemüse: 2 mittelgroße Karotten (ca. 150 g), ½ Rettich (ca. 150 g), ½ TL Salz, 40 g Zucker, 100 ml heller Reisessig  Zubereitung: Die Karotten und den Rettich schälen und mit einem Julienneschneider in feine Streifen schneiden. Diese in einer Schüssel mit dem Salz vermischen und mit den Händen leicht verkneten. Etwa 15 Minuten Wasser ziehen lassen. Inzwischen den Zucker in einer Schüssel mit 150 ml kochendem Wasser übergießen und darin auflösen. Den Reisessig zugeben und die Mischung komplett abkühlen lassen. Die Karotten-RettichStreifen in einem Sieb abgießen und leicht ausdrücken, dann in ein sterilisiertes Glas geben, mit der Essig-Zucker-Mischung übergießen, verschließen und bei Raumtemperatur mindestens 1 Tag ziehen lassen. Das Gemüse ist im Kühlschrank bis zu 1 Monat haltbar. Auf dieselbe Weise lassen sich auch andere Gemüsesorten einlegen, wie in feine Scheiben geschnittene Radieschen oder Gurken.
Ananasbratreis mit grünen Tofustäbchen      Zutaten: Ananas-Bratreis: 100 g Jasminreis, Salz, ¼ Ananas (ca. 100 g Fruchtfleisch), ½ rote Paprika (ca. 70 g), 1 mittelgroße Karotte (ca. 70 g), 2 Schalotten, 2 Knoblauchzehen, ½ gelbe Chilischote, 3 EL Bratöl (z.B. Sojaöl), 40 g TK-Erbsen, 1 EL Sojasauce, 1 EL »No-Fish-Sauce« (alternativ Sojasauce), 1 EL frisch gepresster Limettensaft, 1 TL vietnamesisches Currypulver (alternativ Madras-Currypulver), frisch gemahlener schwarzer Pfeffer      Tofustäbchen: 200 g Naturtofu, 4 EL Sojasauce, 2 EL frisch gepresster Limettensaft, ½ TL Zucker, ½ TL Chiliflocken, 50 g Reismehl, Salz, 40 g Tapiokastärke, 100 g grüner Reis (grüne Reisflocken), ca. 200 ml Bratöl (z.B. Sojaöl)      Außerdem: 1 Handvoll vietnamesische Kräuter (z.B. Koriandergrün, vietnamesischer Koriander und Minze), 1 Handvoll Cashewkerne, geröstet, 1 Portion klassische Dip-Sauce (Rezept Bild 2)      Zubereitung: Den Jasminreis am besten am Vorabend nach Packungsanleitung in Salzwasser zubereiten und über Nacht abkühlen lassen, so lässt sich der Reis am nächsten Tag am besser anbraten. Für die Tofustäbchen den Tofu quer in acht Stäbchen schneiden. In einer flachen Schale mit Sojasauce, Limettensaft, 4 EL Wasser, Zucker und Chiliflocken mindestens 30 Minuten unter Wenden marinieren. Inzwischen 30 g Reismehl mit 2 Prisen Salz in einer flachen Schale mischen. Das übrige Reismehl (20 g) mit Tapiokastärke und 100 ml kaltem Wasser verrühren, ebenfalls leicht salzen und in eine flache Schale füllen.  Den grünen Reis in einer dritten Schale bereitstellen. Die Tofustäbchen abtropfen lassen und im Reismehl, in der Stärkemischung und schließlich in den grünen Reisflocken wenden und 30 Minuten kalt stellen. Inzwischen für den Reis die Ananas schälen, den Mittelteil entfernen und das Fruchtfleisch 1–2 cm groß würfeln. Die Paprika putzen und 1 cm groß würfeln. Die Karotte schälen und ebenfalls 1 cm groß würfeln. Schalotten und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Die Chilischote putzen und in Ringe schneiden. 1 EL des Bratöls in einer großen Pfanne erhitzen. Schalotten, Knoblauch, Chili, Paprika und Karotte darin bei hoher Temperatur unter Rühren etwa 3 Minuten braten. Ananas und Erbsen zugeben und 3 Minuten mitbraten. Alles auf einen Teller geben. Den Backofen auf 100°C Ober- und Unterhitze vorheizen.  Das übrige Öl (2 EL) in der Pfanne erhitzen und den Reis darin unter Rühren etwa 3 Minuten anbraten. Das Gemüse unter den Reis mischen. Sojasauce, »No-Fish-Sauce«, Limettensaft, Currypulver und Pfeffer verrühren und zum Reis geben. Unter Rühren weitere 2 Minuten garen, dann im Ofen warm halten. Für den Tofu das Bratöl in einem Wok oder einer Pfanne mit hohem Rand erhitzen. Die Tofustäbchen darin portionsweise unter gelegentlichem Wenden 3–5 Minuten braten und abtropfen lassen. Den Bratreis auf zwei Teller verteilen, mit Kräutern und Cashewkernen garnieren und mit Tofustäbchen servieren. Auf Wunsch die Dip-Sauce dazu reichen.
Frittierte Teigtaschen mit würziger Füllung      Zutaten: Füllung: 25 g Sojagranulat (alternativ feine Sojaschnetztel; erhältlich im Bioladen), 1 EL Sojasauce, 5 g getrocknete Wolkenohrpilze (Mu-Err), 15 g Glasnudeln, 1 mittelgroße Karotte (ca. 60 g), 1 Schalotte, 1 EL Bratöl (z.B. Sojaöl), Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, 1–2 EL Annatto-Öl (alternativ 1 TL geröstetes Sesamöl)  Außerdem: 20 kleine Wantan- oder Gyoza-Teigblätter, ca. 300 ml Bratöl (z.B. Sojaöl), 1 EL gehackte Minze, 1 Portion klassische Dip-Sauce (siehe Bild 2), 2 Handvoll Salatblätter (optional)      Zubereitung: Für die Füllung das Sojagranulat in einer Schüssel mit der Sojasauce und kochendem Wasser übergießen und mindestens 15 Minuten quellen lassen. Inzwischen die Wolkenohrpilze in einer Schale mit kochendem Wasser übergießen und ebenfalls 15 Minuten quellen lassen. Die Nudeln in einer weiteren Schale mit kochendem Wasser übergießen und etwa 5 Minuten ziehen lassen, anschließend abgießen und mit der Küchenschere in kleine Stücke schneiden. Die Karotte schälen und etwa 5 mm klein würfeln. Die Schalotte abziehen und fein würfeln. Das Sojagranulat in ein Sieb abgießen und etwas ausdrücken. Die Pilze ebenfalls abgießen und fein hacken. Das Bratöl in einer Pfanne erhitzen und Schalotte, Karotte, Pilze und Sojagranulat darin bei hoher Temperatur etwa 5 Minuten anbraten. Die Glasnudeln untermischen, die Mischung mit Salz, Pfeffer und Annatto-Öl würzen und etwas abkühlen lassen. Die Teigblätter nacheinander füllen und falten. Dafür je 1 gehäuften TL Füllung mittig auf das Teigblatt setzen, die Ränder leicht mit Wasser einstreichen und die Teigtasche in der Hand zusammenfalten, dabei die Ränder leicht nach innen falten. Das Bratöl in einem Wok oder einer Pfanne mit hohem Rand erhitzen und die Teigtaschen darin bei hoher Temperatur portionsweise goldbraun frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit der Minze garnieren. Die Dip-Sauce dazu reichen und auf Wunsch mit Salatblättern zum Einwickeln servieren.
Zitronengras-Ingwer-Crème-Caramel      Zutaten: 100 g Zucker, 2 Stangen Zitronengras, 1 walnussgroßes Stück Ingwer, 4 Kaffirlimettenblätter (alternativ Abrieb von ½ unbehandelten Limette), 200 ml Kokosmilch, 150 ml gesüßte Kondensmilch, 200 ml Milch 4 kleine Eier (Größe S)  Außerdem: Kokoschips (optional)      Zubereitung: Den Zucker in einer kleinen Pfanne karamellisieren lassen, mit 4 EL Wasser ablöschen und sirupartig einkochen. Den Karamellsirup auf sechs ofenfeste Förmchen (à ca. 150 ml) verteilen und abkühlen lassen. Inzwischen das untere Drittel vom Zitronengras fein hacken. Den Ingwer schälen und fein würfeln. Die Kaffirlimettenblätter bis auf die harten Blattrippen in feine Streifen schneiden. Zitronengras, Ingwer und Kaffirlimettenblätter in ein Teesieb geben. Die Kokosmilch, die Kondensmilch und die Milch in einem kleinen Topf aufkochen, den Herd ausschalten, das Teesieb hineingeben und die Mischung etwa 1 Stunde ziehen lassen. Anschließend die Gewürze entfernen. Die Eier schaumig aufschlagen und die aromatisierte Milchmischung unterrühren. Den Backofen bei 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Creme gleichmäßig auf die Förmchen mit dem Karamell gießen. Anschließend die Förmchen in eine große Auflaufform setzen, so viel Wasser zugießen, bis die Förmchen etwa zur Hälfte im Wasser stehen, und die Auflaufform für 40 Minuten in den Ofen stellen. Die Crème Caramel bei Raumtemperatur abkühlen lassen und anschließend mindestens 4 Stunden kühl stellen. Zum Servieren die Ränder vorsichtig mit einem Messer lösen und die Crème auf kleine Teller stürzen. Auf Wunsch mit Kokoschips garniert servieren.
Mehr vegetarisch-vietnamesische Rezepte finden Sie in: Vieatnam vegetarisch. Erschienen im Christian Verlag. 224 Seiten. 29,99 Euro. Hier erhältlich! 
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Voll fett: Aufs richtige Frittieren kommt es an

Heiß und fettig Goldene Momente in der Küche: Mit diesen Tipps gelingt das Frittieren garantiert

13. Mai 2025,10:19
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Szechuan Hot Chicken mit Koriander-Ranch  Ein feuriges Hühnergericht mit asiatischen Aromen und erfrischender Koriander-Ranch – perfekt für Liebhaber scharfer Speisen.  Zutaten:200 g Joghurt20 g Sriracha-SauceSalz4–6 Hühneroberkeulen (ohne Haut und Knochen)200 g Daikon-Rettich1 Scheibe frischer Ingwer1 Knoblauchzehe150 g Reisessig50 g Zucker½ Bund Koriander2 Frühlingszwiebeln150 g Mayonnaise300 g Weizenmehl (Type 405)100 g Stärke1 TL Backpulver4 EL Chilipulver2 EL gemahlener Szechuanpfeffer1 TL gemahlener Ingwer1 TL Knoblauchpulver1 Ei4–6 Scheiben Toast  Zubereitung:  Marinieren Sie das Huhn in einer Mischung aus 400 g Wasser, 100 g Joghurt, Sriracha-Sauce und 30 g Salz für 1–2 Stunden im Kühlschrank.  Den Rettich in dünne Scheiben hobeln und mit Ingwer und Knoblauchzehe in ein Einmachglas geben. Reisessig, 100 g Wasser, Zucker und 10 g Salz aufkochen, heiß über den Rettich gießen und mindestens 1 Stunde ziehen lassen.  Für das Ranch-Dressing Koriander und Frühlingszwiebeln grob schneiden und mit Mayonnaise und 100 g Joghurt pürieren. Mit Salz abschmecken.  Mehl mit Stärke und Backpulver vermischen. Für das Chiliöl das Chilipulver mit Szechuanpfeffer, gemahlenem Ingwer und Knoblauchpulver in eine Metallschüssel geben.  Das Fett auf 175 Grad erhitzen. Die Hühnerkeulen aus der Marinade nehmen und die übrige Marinade mit dem Ei und 60 g der Mehlmischung verrühren. Die Keulen zuerst in der restlichen Mehlmischung wenden, dann in der Eimischung und nochmals im Mehl. 6–7 Minuten frittieren, dann das Fett auf 190 Grad erhitzen und nochmals 1–2 Minuten frittieren. Etwa 3 Schöpfkellen des heißen Fetts über die Chilimischung gießen und die Keulen darin wenden. Mit dem eingelegten Rettich und dem Ranch-Dressing auf Toast servieren.

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