
Schokoladen-Brotkuchen (12 Portionen)
Für Brotkuchen lässt sich hervorragend altbackenes Brot verwerten. Diesen Kuchen backt man in Italien traditionell im Piemont. Es gibt ihn in vielen Varianten, aber immer wird dafür altbackenes Brot in Milch eingeweicht und mit anderen Zutaten, die gerade vorrätig sind, kombiniert, etwa mit Trockenfrüchten, Schokolade, Nusskernen oder auch mit salzigen Zutaten. Dies ist ein sehr gehaltvoller Kuchen, ein Stück davon hält lange vor!
300 g altbackenes Brot ohne Rinde
Abrieb und Saft von 1 unbehandelten Bio-Orange, plus ein paar Zesten zum Dekorieren
700 ml heiße Milch (nicht kochend)
70 g Sultaninen
120 g knusprige Amaretti-Kekse, plus mehr zum Dekorieren (nach Belieben)
etwas Butter oder Olivenöl für die Form
50 g Kakaopulver, gesiebt
2 Bio-Eier, leicht verquirlt
120 g feiner Zucker
30 g Walnusskerne, grob gehackt
1. Das Brot grob in kleine Stücke hacken, in eine Schale geben und mit dem Orangenabrieb mischen. Dann die heiße Milch darübergießen, abdecken und 30 Minuten einweichen, bis die Milch aufgenommen wurde.
2. Währenddessen die Sultaninen in Orangensaft einlegen und die Amaretti-Kekse sehr fein zerstoßen.
3. Den Backofen auf 160 °C (Umluft) vorheizen. Eine 24 cm große, runde Springform einfetten und mit Backpapier auslegen.
4. Das eingeweichte Brot mit zerstoßenen Amaretti-Keksen, Kakaopulver, Eiern, Zucker, Walnusskernen und den abgetropften Sultaninen vermengen (den restlichen Orangensaft wegschütten). Den Teig gleichmäßig in der vorbereiteten Form verstreichen und etwa 1 Stunde im Ofen backen. Bei der Garprobe sollte das Holzstäbchen sauber bleiben. Da der Kuchen feucht ist, klebt eventuell noch Teig daran, aber er sollte nicht mehr zähflüssig sein.
5. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen, dann erst aus der Form lösen. Auf eine Kuchenplatte legen und nach Belieben mit ein paar Amaretti-Keksen und Orangenzesten dekorieren.
6. Der Kuchen schmeckt am besten frisch, aber erhält sich in einem gut verschlossenen Behälter bei Zimmertemperatur bis zu 3 Tage.
Für Brotkuchen lässt sich hervorragend altbackenes Brot verwerten. Diesen Kuchen backt man in Italien traditionell im Piemont. Es gibt ihn in vielen Varianten, aber immer wird dafür altbackenes Brot in Milch eingeweicht und mit anderen Zutaten, die gerade vorrätig sind, kombiniert, etwa mit Trockenfrüchten, Schokolade, Nusskernen oder auch mit salzigen Zutaten. Dies ist ein sehr gehaltvoller Kuchen, ein Stück davon hält lange vor!
300 g altbackenes Brot ohne Rinde
Abrieb und Saft von 1 unbehandelten Bio-Orange, plus ein paar Zesten zum Dekorieren
700 ml heiße Milch (nicht kochend)
70 g Sultaninen
120 g knusprige Amaretti-Kekse, plus mehr zum Dekorieren (nach Belieben)
etwas Butter oder Olivenöl für die Form
50 g Kakaopulver, gesiebt
2 Bio-Eier, leicht verquirlt
120 g feiner Zucker
30 g Walnusskerne, grob gehackt
1. Das Brot grob in kleine Stücke hacken, in eine Schale geben und mit dem Orangenabrieb mischen. Dann die heiße Milch darübergießen, abdecken und 30 Minuten einweichen, bis die Milch aufgenommen wurde.
2. Währenddessen die Sultaninen in Orangensaft einlegen und die Amaretti-Kekse sehr fein zerstoßen.
3. Den Backofen auf 160 °C (Umluft) vorheizen. Eine 24 cm große, runde Springform einfetten und mit Backpapier auslegen.
4. Das eingeweichte Brot mit zerstoßenen Amaretti-Keksen, Kakaopulver, Eiern, Zucker, Walnusskernen und den abgetropften Sultaninen vermengen (den restlichen Orangensaft wegschütten). Den Teig gleichmäßig in der vorbereiteten Form verstreichen und etwa 1 Stunde im Ofen backen. Bei der Garprobe sollte das Holzstäbchen sauber bleiben. Da der Kuchen feucht ist, klebt eventuell noch Teig daran, aber er sollte nicht mehr zähflüssig sein.
5. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen, dann erst aus der Form lösen. Auf eine Kuchenplatte legen und nach Belieben mit ein paar Amaretti-Keksen und Orangenzesten dekorieren.
6. Der Kuchen schmeckt am besten frisch, aber erhält sich in einem gut verschlossenen Behälter bei Zimmertemperatur bis zu 3 Tage.
© David Loftus