
Lee Sun-kyun
Am 27. Dezember verstarb der koreanische Schauspieler Lee Sun-kyun. Er wurde Medienberichten zufolge in einem Auto an einem Park in seiner Heimatstadt Seoul tot aufgefunden. Lee wurde 2019 mit dem Spielfilm "Parasite" weltberühmt. Die Gesellschaftssatire wurde 2020 als erster nicht-englischsprachiger Film mit dem Oscar für den besten Film und außerdem für den besten internationalen Film, die beste Regie und das beste Originaldrehbuch ausgezeichnet.
Zuletzt soll Lee immer wieder Probleme auf Grund seines Drogenkonsums gehabt haben, wie Medien berichten. Das sei auch der Grund, warum mehr und mehr Produktions- und Werbefirmen Abstand von dem Schauspieler nahmen. Zwischen dem 23. und 24. Dezember soll er für 19 Stunden in einer polizeilichen Untersuchung gewesen sein.
Der 48-Jährige soll sich mutmaßlich suizidiert haben. Er soll eine Notiz hinterlassen haben, die sich wie ein Testament liest. Insbesondere in seinem Heimatland Südkorea löste die Todesmeldung große Bestürzung aus.
Zuletzt soll Lee immer wieder Probleme auf Grund seines Drogenkonsums gehabt haben, wie Medien berichten. Das sei auch der Grund, warum mehr und mehr Produktions- und Werbefirmen Abstand von dem Schauspieler nahmen. Zwischen dem 23. und 24. Dezember soll er für 19 Stunden in einer polizeilichen Untersuchung gewesen sein.
Der 48-Jährige soll sich mutmaßlich suizidiert haben. Er soll eine Notiz hinterlassen haben, die sich wie ein Testament liest. Insbesondere in seinem Heimatland Südkorea löste die Todesmeldung große Bestürzung aus.
© YNA / DPA