Prinzessin Kate unterzog sich Mitte Januar einer Bauch-Operation und befindet sich seitdem zu Hause, um zu genesen. So sagt es der Palast. Bis nach Ostern soll die Frau des Thronfolgers für öffentliche Termine ausfallen. Doch weil man nichts mehr hörte und sah von ihr, kamen in der Zwischenzeit viele Gerüchte im Internet über den Zustand der zukünftigen Königin auf.
So viele, dass der Palast sich am vergangenen Sonntag offenbar dazu genötigt fühlte, zum britischen Muttertag ein Foto der Prinzessin mit ihren drei Kindern bei Instagram zu veröffentlichen. Dazu schrieb sie in der Bildunterschrift: "Danke für all die netten Wünsche und die anhaltende Unterstützung über die letzten zwei Monate. Wünsche euch allen einen frohen Muttertag. C".

Doch dieses Foto enthielt mehrere Photoshop-Pannen, sodass der als Besänftigung zu verstehende Schritt des Palastes nach hinten losging. Lesen Sie hier, wie die Vorwürfe aus dem Netz genau lauteten.
Prinzessin Kate äußert sich zu Fake-Foto-Vorwürfen
Erneut kocht das Netz, von Manipulationsvorwürfen ist die Rede, es soll ein PR-Desaster sein. Jetzt meldet sich die Prinzessin erneut bei Instagram, um sich zu erklären. In der Story des offiziellen Accounts "Princeandprincessofwales" von ihr und Prinz William heißt es am Montagvormittag: "Wie viele Amateur-Fotografen experimentiere auch ich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich hiermit für alle Verwirrung um das Familien-Foto, das wir gestern veröffentlicht haben, entschuldigen. Ich hoffe, dass ihr alle einen sehr frohen Muttertag feiern konntet. C."

Ein ungewöhnlicher Schritt für das britische Königshaus, das Gerüchte und Kritik häufig ignoriert, bis sie wieder abebben. Doch im Falle von Prinzessin Kates Genesung scheint es dem Palast wichtig zu sein, dass die unzähligen Gerüchte und Memes auf Social-Media-Plattformen nicht langsam überhandnehmen. Es bleibt abzuwarten, wann die 42-Jährige wieder offiziell ihren Dienst antritt, es heißt, dass sie bereits wieder Schreibtischarbeit im Homeoffice tätige und nach Ostern mit ihrer Rückkehr zu rechnen sei.
Quelle: Instagram
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