Fang

Artikel zu: Fang

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Webvideos der Woche Selige Alpakas und ein lachender Chewbacca

Ein Farmer rettet ein junges Alpaka aus einem Erdloch. Ein Angler ist verblüfft über die Beute seines Fangs. Und eine Frau zeigt, dass es die einfachen Dinge sind, die glücklich machen. Das sind die beliebtesten Videos der Woche.
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Lebensgefahr für Angler Dieser Fang hat eine böse Überraschung im Maul

Andy Warton staunt nicht schlecht, als er diesen Fang aus dem Meer vor Australien zieht. Einen pazifischen Dorsch hat der Hobbyangler gefangen. Doch der Dorsch selber war kurz zuvor auch erfolgreich: Der hat nämlich eine Schlange erbeutet. Ob es für den Dorsch nun schlecht war, dass er gefangen wurde. Seine Beute ist der Fisch jedenfalls los. Und das ist vielleicht auch besser so. Denn bei der Schlange handelt es sich um eine gefleckte Schwarzotter. Eine der giftigsten Schlangen in Australien. Zum Schluss endet der Tag für alle Beteiligten glücklich: Fisch und Schlange wurden freigelassen (Anmerkung der Redaktion: Die Giftschlange ist offenbar nicht mehr lebendig) und der Angler wurde nicht von der Giftschlange gebissen.
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Dicker Fisch in China Dieser Angelversuch wird zur Slapsticknummer

Wer Angeln als Sport bezeichnet, wird gern belächelt. Doch was sich an diesem Fischteich abspielt, hat mit gemütlichem Angeln nicht mehr viel zu tun! Die Aufnahmen aus China sind bei LiveLeak zu sehen. Einer der Angler hat plötzlich einen dicken Fisch an der Leine. Ein zweiter Angler kommt ihm zu Hilfe - doch auch er muss schwer kämpfen. Der Fisch zieht so stark, dass der Mann das Gleichgewicht verliert - und im Teich landet. Tja, diese Runde geht dann wohl eindeutig an den Fisch!
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Illegale Fischerei Warum Delfine und Haie trotz Verbots in Treibnetzen sterben

Die Umweltschutzorganisation Sea Shepherd veröffentlicht schockierende Bilder illegaler Fischerei im Indischen Ozean. Während einer Patrouillenfahrt entdecken die Aktivisten eine Fischereiflotte, die verbotene Treibnetze zum Fangen einsetzt. Bereits 1992 wurde diese Methode von den Vereinten Nationen verboten. Denn selektiver Fischfang ist mit diesen Netzen unmöglich. Unzählige Wale, Haie, Robben und Fische verenden qualvoll.  Die Netze umwickeln und töten alles Leben, das mit ihm in Berührung kommt, so Kapitän Sid ChakravartyDoch die Abgelegenheit der Fischereigründe und die fehlende Gesetzesvollstreckung lässt die verbotene Fischereipraxis wieder aufleben.Als die Sea Shepherds sich zu erkennen gibt, suchen die Fischfänger das Weite. Das Treibnetz lassen sie zurück. Beim Einholen zählen die Aktivisten über 300 getötete Tiere. Darunter auch ein Delphin, mehrere Haie und vom Aussterben bedrohte Blauflossen Thunfische.Die Umweltschutzorganisation will mit der Aktion Operation Driftnet auf diese Missstände aufmerksam machen und das zerstörerische Tun der Fischer unterbinden, so Chakravarty. Doch die Realität ist: Solange es keine Gesetzesvollstreckung gibt, werden täglich weitere tausend Tiere sterben.
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Rückkehr ohne Fang Der letzte Krabbenfischer von Sylt

Seit 50 Jahren ist Paul Walter Fischer. Und mittlerweile der einzige, der auf Sylt noch Krabben fischt. Einen Nachfolger hat er nicht.  Aber er erinnert sich  noch gut an früher: an die große Seefahrt, an Prominenz auf seinem Kutter und an eine fette Krabbenausbeute.