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  • Fischsterben in der Oder: Umweltkatastrophe tötet wohl 100 Tonnen Fisch

Deutsch-polnischer Grenzfluss Bis zu 100 Tonnen toter Fisch – die Naturkatastrophe an der Oder in Bildern

  • 15. August 2022
  • 19:34 Uhr
Viele tote Fische treiben im Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder im Nationalpark Unteres Odertal nördlich der Stadt Schwedt. Am selben Tag informierte sich Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Bündnis 90/Die Grünen) bei einem Vor-Ort-Besuch über die Lage am Fluss. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden.
Viele tote Fische treiben im Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder im Nationalpark Unteres Odertal nördlich der Stadt Schwedt. Am selben Tag informierte sich Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Bündnis 90/Die Grünen) bei einem Vor-Ort-Besuch über die Lage am Fluss. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden.
© Patrick Pleul / DPA
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Die Oder erlebt eine Umweltkatastrophe, die noch weitreichende Folgen haben könnte. Tage nach Beginn des massenhaften Fischsterbens ist die Ursache noch unklar. Die Bilder.

Nach dem massenhaften Fischsterben in der Oder hoffen die deutschen Behörden auf rasche Hinweise zur Ursache der Umweltkatastrophe. Möglicherweise lägen bis Dienstag Ergebnisse vor, teilte das Bundesumweltministerium mit. Die polnischen Behörden stellten nur klar, dass wohl nicht Quecksilber zum Tod der Tiere führte. Nach einer Schätzung des Umweltverbands BUND sind in den vergangenen Tagen bis zu 100 Tonnen Fisch in der Oder verendet. 500 Kilometer Flusslauf seien betroffen.

12. August 2022,08:48
Fischsterben in der Oder

Hoher Quecksilbergehalt Fischsterben in der Oder: Erste Hinweise auf hochgiftigen Stoff

Polnische Behörden hatten nach Regierungsangaben schon Ende Juli erste Hinweise, dass in dem Fluss massenweise verendete Fische treiben. Seit vergangener Woche herrscht auch in Deutschland Alarmstimmung. Bürger sollen das Oder-Wasser nicht berühren. Freiwillige Helfer fischten tonnenweise stinkende Kadaver aus dem Wasser, die auf dem Gelände der PCK-Raffinierie in Schwedt verbrannt werden. Welche Folgen langfristig für Fische, Tiere und Pflanzen der Oderregion und der Ostsee drohen, ist nicht absehbar.

Fischsterben in der Oder vergleichbar mit Sandoz-Unglück

Aus Sicht des BUND ist die Katastrophe vergleichbar mit dem Sandoz-Unglück von 1986, als nach einem Brand bei der Chemiefirma in der Schweiz große Mengen verseuchten Löschwassers in den Rhein gelangten und ein großes Fischsterben verursachten. Damals sei aber - anders als heute - die Quelle der Verunreinigung bekannt gewesen, sagte BUND-Gewässerexperte Sascha Maier der Deutschen Presse-Agentur.

Sowohl die Bundesregierung als auch das Land Brandenburg bekräftigten am Montag ihren Unmut über fehlende Informationen aus Polen. Angaben seien nur "kleckerweise" oder "überhaupt nicht" gekommen, kritisierte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke bei einem Besuch in Lebus an der Oder, wo er sich ein Bild der Lage machen wollte. Der SPD-Politiker bekräftigte: "Wir wissen bis jetzt nicht, was genau diese Vergiftungserscheinungen bei den Fischen verursacht hat."

Wasser wird auf 300 Stoffe untersucht

Die polnische Seite sei dabei, in ihrem Zentrallabor nach 300 Stoffen zu fahnden, berichtete Landesumweltminister Axel Vogel (Grüne) vor Ort. Ausgeschlossen werden könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt, dass die Fische an Quecksilber gestorben seien. Deutsche und polnische Seite arbeiteten nun intensiver zusammen als in der Vergangenheit. Von Dienstag an wollen Experten beider Länder tagen. Das Bundesumweltministerium nannte den Dienstag auch als mögliches Datum erster Untersuchungsergebnisse von Wasser und Fischen.

Für das Fischsterben gibt es nach Einschätzung von Landesumweltminister Vogel wohl mehr als nur eine Ursache. Die Dürre und die geringe Wasserführung hätten ziemlich sicher einen Anteil daran. Das gesamte Ökosystem der Oder sei geschädigt. "Deswegen denken wir, dass wir auch nicht eine Katastrophe haben, die innerhalb von einem halben Jahr durch Wiederbesiedlung mit Fischen gelöst werden kann."

Chemikalien in die Oder geleitet?

Mehreren Ursachen sieht auch der BUND. Maier nannte Faktoren wie Niedrigwasser oder Arbeiten am Oder-Ausbau, die Fische und das Ökosystem in Stress versetzt hätten. Akut habe es dann wohl auf polnischer Seite eine illegale Einleitung von Chemikalien gegeben. "Wir können davon ausgehen, dass es eine Verunreinigungswelle gab, die durch die Oder geflossen ist", sagte der Gewässerexperte.

Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hatte am Freitag erklärt, das Fischsterben sei offenbar durch Einleitung einer "riesigen Menge" von Chemieabfällen ausgelöst worden. Die polnische Regierung setzte eine Belohnung von mehr als 200 000 Euro für die Aufklärung aus.

Ölsperren gegen Fischkadaver

Ölsperren sollen verhindern, dass sich auch Fischkadaver im Stettiner Haff ausbreiten, wie das Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommerns mitteilte. Die Oder mündet in das Haff, das mit rund 900 Quadratkilometern etwa doppelt so groß ist wie der Bodensee. Es gehört zu zwei Dritteln zu Polen. Von dort verlaufen Wasserverbindungen zur Ostsee. Bisher seien auf deutscher Seite des Haffs keine toten Fische aus der Oder angeschwemmt worden, hieß es. Der Chef der polnischen Gebietsadministration der Woiwodschaft Westpommern, Zbigniew Bogucki, sagte am Montag laut Agentur PAP, die Kontaminationswelle sei noch nicht im Haff oder in Stettin angekommen. "Sie wird also noch kommen."

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Viele tote Fische treiben im Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder im Nationalpark Unteres Odertal nördlich der Stadt Schwedt. Am selben Tag informierte sich Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Bündnis 90/Die Grünen) bei einem Vor-Ort-Besuch über die Lage am Fluss. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden.
Seitdem treiben unzählige tote Fische im flachen Wasser, wie hier…
…und hier in Genschmbar, Brandenburg.
Freiwillige Helfer, wie hier in Lebus (Brandenburg), versuchen, die toten Fische aus dem Wasser zu bergen.
Hier bergen die freiwilligen Helfer einen großen toten Graskarpfen aus dem Wasser.
Auch das technische Hilfswerk (THW) ist im Einsatz.
Der Nationalpark Unteres Odertal bei Schwedt in der Uckermark (hier im Bild) wurde vor mehr als 25 Jahre gegründet und gilt als Deutschlands einziger Flussauen-Nationalpark. Das Gebiet an der deutsch-polnischen Grenze hat eine Länge von 50 Kilometern und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 10.000 Hektar. Er zieht sich am westlichen Uferrand der Oder von Hohensaaten im Süden bis Staffelde im Norden. Wasservögel und andere Zugvögel nutzen das Areal als Rastgebiet.
Ein Schild, das vor dem Kontakt mit dem Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder warnt, hängt in Lebus (Brandenburg) an einem Zaun. Seit mehren Tagen beschäftigt das massive Fischsterben auch die Anwohner des Flusses. Die Untersuchungen zur Aufklärung des massenhaften Fischsterbens in der Oder dauern an.
Polen, Slubice: Auch auf der polnischen Seite des deutsch-polnischen Grenzflusses, in Slubice, hängt ein Zettel mit der Aufschrift "Achtung Gift – Nicht ins Wasser der Oder gehen". Das polnische Veterinärinstitut schloss am Samstag Quecksilber als Ursache für das Fischsterben aus. Man warte nun auf die Ergebnisse von Untersuchungen auf andere Schadstoffe.
Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (im Bild) weist die Oder "sehr stark erhöhte Salzfrachten" auf. Das sei "absolut atypisch", sagte der Grünen-Politiker am Freitagabend. Vogels Ministerium erklärte, die gemessenen Salzfrachten könnten im Zusammenhang mit dem Fischsterben stehen. "Nach jetzigen Erkenntnissen wird es jedoch nicht ein einziger Faktor sein, der das Fischsterben in der Oder verursacht hat", hieß es in einer Mitteilung. Der Begriff Salzfrachten bezeichnet im Wasser gelöste Salze. Es handele sich um erste weitere Ergebnisse des Landeslabors Berlin-Brandenburg zu den Tagesproben, die bis zum Freitag an der automatischen Messstation in Frankfurt (Oder) entnommen wurden, erläuterte das Ministerium am Abend.
In Widuchowa und auch andernorts entlang der Oder wurden schwimmende Ölbarrieren ausgelegt, um die auf dem Wasser treibenden Fischkadaver zu sammeln
Der BUND-Gewässerexperte Sascha Maier schätzt die Menge der in den vergangenen Tagen verendeten Fische in der Oder am Montag auf bis zu 100 Tonnen. Das sei eine Hochrechnung auf Grundlage der Meldungen über einzelne Sammelaktionen, sagte der Experte der Umweltorganisation der Deutschen Presse-Agentur. Dieser Fisch liegt bei Lebus am brandenburgischen Oder-Ufer.
Bei Krajnik Dolny, Polen, werden die toten Fische mit einem Bagger aus der Oder geholt und mit einem LKW abtransportiert.  Die Dimension sei vergleichbar mit der Sandoz-Katastrophe von 1986, sagte Maier der dpa. Damals war beim Chemiekonzern Sandoz (heute Novartis) ein Brand in einem Schweizer Lager ausgebrochen. Große Mengen verunreinigten Löschwassers gelangten in den Rhein und verursachten ein großes Fischsterben. Das Unglück damals sei Anlass für internationale Alarm- und Meldepläne von Flussanrainern gewesen - und genau diese seien jetzt an der Oder nicht eingehalten worden, sagte Maier.
Am Montag machte sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ein Bild von der Lage an der Oder. "Wir wissen bis jetzt nicht, was genau diese Vergiftungserscheinungen bei den Fischen verursacht hat", sagte er in Lebus. Experten aus Polen und Deutschland sollen nun in einer gemeinsamen Taskforce die Ursachen ermitteln. Erste Untersuchungsergebnisse werden für Anfang dieser Woche erwartet.  Wegen des rätselhaften Fischsterbens in der Oder wächst in Deutschland der Unmut über die spärlichen Informationen aus Polen. "Das lief nicht, wie es sein müsste", sagte  Woidke.
DPA
fs/tkr
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