
Das Elektro Moped Super Soco TS und TC
Super Soco TS und TC
Motorroller sind fraglos praktisch, doch für "echte Jungs" vielleicht ein klein wenig, nun ja, peinlich. Eine coole Roller-Alternative ist die Super Soco 1200R TC. Sie sieht aus wie ein waschechtes, lässiges Motorrad im Stil alter britischer Norton-Bikes. Doch innen drin ist die Super Soco ein auf 45 km/h gedrosseltes Elektro-Moped. Ein Scheinreise. Im Tank lagert kein Zweitakt-Kraftstoff, sondern zwei Lithium-Ionen-Akkus mit je einer Reichweite von 70 Kilometern. In der hinteren Radnabe sitzt im Modell TS ein 3000-Watt- und in der TC ein 2400-Watt-Motor von Bosch. Die stärkere Variante beschleunigt die Super Soco mit ordentlichen 130 Newtonmeter. Die Ausstattung ist gut, vorn und hinten hydraulische Scheibenbremsen und rundum LED-Beleuchtung mit Tagfahrlicht im Frontscheinwerfer. Leider kämpft der chinesische Hersteller noch mit Qualitätsproblemen. Käufer berichten von fehlerhafter Steuersoftware, gebrochenen Kabeln und Rost an den Schweißnähten.
Die Super Socos scheinen wie für hartgesottene Kerle gemacht, was man jedoch eher benötigt ist ein hartgesottener Hintern. Auf den Allerwertesten wirkt eine sehr harte Federung ein, während er auf einer sehr dünnen Sitzbank hockt. Ungemütlich. Hier hat der Roller die Nase vorn. Bei Regen sowieso. Während der aufrechte Rollerjockey durch Frontverkleidung und optionalen Beinschutz halbwegs trocken ankommt, sieht der gebückte Soco-Fahrer aus wie alle Biker im Regen: wie Sau.
Motorroller sind fraglos praktisch, doch für "echte Jungs" vielleicht ein klein wenig, nun ja, peinlich. Eine coole Roller-Alternative ist die Super Soco 1200R TC. Sie sieht aus wie ein waschechtes, lässiges Motorrad im Stil alter britischer Norton-Bikes. Doch innen drin ist die Super Soco ein auf 45 km/h gedrosseltes Elektro-Moped. Ein Scheinreise. Im Tank lagert kein Zweitakt-Kraftstoff, sondern zwei Lithium-Ionen-Akkus mit je einer Reichweite von 70 Kilometern. In der hinteren Radnabe sitzt im Modell TS ein 3000-Watt- und in der TC ein 2400-Watt-Motor von Bosch. Die stärkere Variante beschleunigt die Super Soco mit ordentlichen 130 Newtonmeter. Die Ausstattung ist gut, vorn und hinten hydraulische Scheibenbremsen und rundum LED-Beleuchtung mit Tagfahrlicht im Frontscheinwerfer. Leider kämpft der chinesische Hersteller noch mit Qualitätsproblemen. Käufer berichten von fehlerhafter Steuersoftware, gebrochenen Kabeln und Rost an den Schweißnähten.
Die Super Socos scheinen wie für hartgesottene Kerle gemacht, was man jedoch eher benötigt ist ein hartgesottener Hintern. Auf den Allerwertesten wirkt eine sehr harte Federung ein, während er auf einer sehr dünnen Sitzbank hockt. Ungemütlich. Hier hat der Roller die Nase vorn. Bei Regen sowieso. Während der aufrechte Rollerjockey durch Frontverkleidung und optionalen Beinschutz halbwegs trocken ankommt, sieht der gebückte Soco-Fahrer aus wie alle Biker im Regen: wie Sau.
© Super Soco /Horwin