Aktuell ist die Stadt zur Hälfte befreit. Es bleibt fraglich, ob die Menschen schnell zurückkehren. Ein trockenes, ausgedörrtes Land. Man gewöhnt sich an die allgegenwärtige Zerstörung. Rakka ist wirklich leer.
Krieg in Syrien Ein Blick in die IS-Hauptstadt: Leeres Rakka

Rakka ist eine ausgestorbene Stadt.
Ununterbrochen sind US-Flugzeuge und die Detonationen ihrer Bomben zu hören.
Ab und zu schlagen entfernt feindliche Granaten ein.
Die größere Gefahr in den Straßen und auf den Dächern sind die Sniper.
Weil der IS so viele im Einsatz hat, spielt sich der Krieg fast nur nachts ab.
Ein kurdischer Kommandeur der Syrian Democratic Forces (SDF) verfolgt den aktuellen Frontverlauf auf seinem Tablet.
Fast alle Zivilisten haben die Stadt vor Beginn der Schlacht verlassen.
Der IS ließ das wohl auch zu, weil so viele hochrangige IS-Leute, als Einwohner getarnt, fliehen konnten.
Einige Bewohner haben die Terroristen aber auch ins Zentrum der Stadt verschleppt.
Sie sollen als menschliche Schutzschilde dienen.
Aktuell ist die Stadt ziemlich genau zur Hälfte befreit.
Doch selbst wenn sie komplett erobert ist, ist es fraglich, ob die Menschen schnell zurückkehren.
Ununterbrochen sind US-Flugzeuge und die Detonationen ihrer Bomben zu hören.
Ab und zu schlagen entfernt feindliche Granaten ein.
Die größere Gefahr in den Straßen und auf den Dächern sind die Sniper.
Weil der IS so viele im Einsatz hat, spielt sich der Krieg fast nur nachts ab.
Ein kurdischer Kommandeur der Syrian Democratic Forces (SDF) verfolgt den aktuellen Frontverlauf auf seinem Tablet.
Fast alle Zivilisten haben die Stadt vor Beginn der Schlacht verlassen.
Der IS ließ das wohl auch zu, weil so viele hochrangige IS-Leute, als Einwohner getarnt, fliehen konnten.
Einige Bewohner haben die Terroristen aber auch ins Zentrum der Stadt verschleppt.
Sie sollen als menschliche Schutzschilde dienen.
Aktuell ist die Stadt ziemlich genau zur Hälfte befreit.
Doch selbst wenn sie komplett erobert ist, ist es fraglich, ob die Menschen schnell zurückkehren.