Punjab

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Hochwasser in Punjab

Mindestens 29 Tote durch starke Monsun-Regenfälle im indischen Bundesstaat Punjab

Durch Überschwemmungen infolge starker Monsun-Regenfälle sind im indischen Bundesstaat Punjab im August mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 250.000 Menschen seien von dem Hochwasser betroffen, teilten die örtlichen Behörden am Dienstag mit. Es handele sich um "eine der schwersten Flutkatastrophen seit Jahrzehnten", erklärte der Regierungschef des Bundesstaates, Bhagwant Mann, in einem Schreiben an den indischen Premierminister Narendra Modi.
Flutopfer vor einer mobilen Krankenstation in Chung

Schwere Überschwemmungen in Pakistan: Zahl der Toten auf mehr als 30 gestiegen

Im Osten Pakistans ist die Zahl der Toten durch schwere Überschwemmungen auf mehr als 30 gestiegen. Bis Sonntag wurden in Punjab, der bevölkerungsreichsten Provinz Pakistans, 32 Todesopfer registriert, wie eine Vertreterin der Provinzregierung, die Ministerin Marriyum Aurangzeb, sagte. Von der Flutkatastrophe betroffen sind ihren Angaben zufolge mittlerweile mehr als zwei Millionen Menschen.
Durch das Wasser

Durch das Wasser

Nach heftigen Regenfällen sind Teile der pakistanischen Provinz Punjab noch immer überschwemmt. Inmitten der Wassermassen transportieren Bauern in Kasur ihre Ernte mit einem Büffelkarren durch die überfluteten Felder.
Überflutete Straße in Rawalpindi

Mehr als 50 Tote durch heftigen Monsun-Regen und Überschwemmungen in Pakistan

Durch heftigen Monsun-Regen und Überschwemmungen sind in Pakistan mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 54 Todesfälle verzeichnet. Damit ist die Gesamtzahl der Todesopfer seit Beginn der Regenzeit auf rund 180 gestiegen.
Überschwemmte Straße nach Starkregen in Karachi

Heftiger Monsun-Regen: Schon 45 Tote in Pakistan

Bei starkem Monsun-Regen und Sturzfluten sind in Pakistan binnen weniger Tage 45 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Toten gab es in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa an der Grenze zu Afghanistan, wie der Katastrophenschutz am Sonntag mitteilte. Unter den 21 Toten in Khyber Pakhtunkhwa sind demnach zehn Kinder. Allein im Swat-Tal, wo Medienberichten zufolge ganze Familien von einem Fluss mitgerissen wurden, gab es nach Angaben der Behörden 14 Tote.