Ukraine: Menschen protestieren weltweit gegen Putins Angriffskrieg | STERN.de

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Auch im Mutterland der Demokratie versammelten sich Bürger, um vor dem griechischen Parlament in Athen ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck zu bringen. — Athen

Auch im Mutterland der Demokratie versammelten sich Bürger, um vor dem griechischen Parlament in Athen ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck zu bringen.

© Louisa GOULIAMAKI / AFP

Große Anteilnahme am Schicksal der Ukraine auch in der japanischen Hauptstadt: Zahlreiche Menschen versammelten sich mit Transparenten und Schildern im Geschäftsbezirk Shibuya.

In der US-Metropole New York gingen Menschen auf die Straße, um gegen die Invasion in der Ukraine zu protestieren. Die Wut vieler Demonstranten richtete sich vor allem gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der hier auf einem Schild als "Killer" bezeichnet und mit einer blutigen Hand auf seinem Gesicht abgebildet wird.

Beobachter sprechen von einer der größten Demonstrationen der jüngeren deutschen Geschichte: Mehr als Hunderttausend Menschen haben am Sonntag in Berlin gegen den Krieg in der Ukraine protestiert. Die Veranstalter sprachen von einer halben Million Teilnehmern, die sich vor dem Brandenburger Tor und um die Siegessäule versammelt hatten.

Auf dem Trafalgar Square in London halten Menschen ukrainische Flaggen hoch, und demonstrieren damit gegen den russischen Überfall.

Die Demonstranten in der südaustralischen Stadt Melbourne hatten eine klare Botschaft an den russischen Agressor.

Auch in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gab es einen Protestzug: In dem asiatischen Land lebende Ukrainer versammelten sich vor der russischen Botschaft und forderten ein Ende des Krieges.

Auch in der hessischen Bankenstadt brachten die Menschen ihre Meinung über die russische Aggression zum Ausdruck. Ein Demonstrant auf dem Römer versuchte es mit einer gewagten historischen Analogie: "Nato stop Put-ler" stand auf einem Schild geschrieben, eine Mischung aus Putin und Hitler. Darauf war ein Gesicht gemalt, das eine Mischung der beiden Diktatoren darstellt.

Auf dem zentral gelegenen Dam haben sich unzählige Niederländer versammelt, um ein Ende der russischen Invasion in der Ukraine zu fordern. Auf Transparenten forderten manche auch die Aufnahme der Ukraine in die EU.

Paz - Frieden. Das ist der dringlichste Wunsch der Menschen, die sich in der spanischen Hauptstadt Madrid versammelt haben. Auch sie wünschen sich ein schnelles Ende der Kampfhandlungen.

Auch im Mutterland der Demokratie versammelten sich Bürger, um vor dem griechischen Parlament in Athen ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck zu bringen.

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