
Maurienbrücke
Eine Verschwedndung, die noch zu stoppen wäre, meldet der BdSt aus Hamburg. Dort soll für 1,85 Millionen Euro eine Fußgängerbrücke entstehen, in 100 bzw. 200 Meter Entfernung zu zwei vorhandenen Wegen über einen Kanal. Die Maurienbrücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und soll in Zukunft wieder die beiden Ufer des Osterbekkanals verbinden. Neben der fraglichen Notwendigkeit kritisiert der Steuerzahlerbund, dass durch den Neubau eine Grünfläche verschwinden würde. Anfang 2020 sollen die Bagger anrollen. "Nur weil Geld zur Verfügung steht, muss man es nicht ausgeben", so der Steuerzahlerbund.
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