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  • Deutschland
  • Migration nach Deutschland: Die Herkunftsländer der Asylbewerber 2024

Migration 2024 Aus diesen Ländern beantragen die meisten Menschen Asyl in Deutschland

  • von Thomas Krause
  • 20. Juni 2024
  • 18:43 Uhr
Eine kleinere Anzahl von Asylbewerbern aus Guinea und der Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire) sucht meist in Frankreich Zuflucht.  Zwischen Neujahr und Ende Mai 2024 haben 1623 Menschen aus Guinea in Deutschland einen Asylantrag gestellt.
9. Guinea
Eine kleinere Anzahl von Asylbewerbern aus Guinea und der Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire) sucht meist in Frankreich Zuflucht.
Zwischen Neujahr und Ende Mai 2024 haben 1623 Menschen aus Guinea in Deutschland einen Asylantrag gestellt.
© Pacific Press Agency / Imago Images
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Bei der Innenministerkonferenz dürfte hauptsächlich zum Thema Asyl beraten werden. In den ersten fünf Monaten 2024 haben hierzulande rund 113.000 Menschen Asyl beantragt. Das sind die Ländern, aus denen die meisten Menschen nach Deutschland kommen.

So viele Menschen wie nie zuvor sind weltweit vor Gewalt, Krieg, Konflikten und Verfolgung auf der Flucht. Im Mai waren es 120 Millionen, fast zehn Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am 13. Juni 2024 in Genf berichtete. Es war der zwölfte Anstieg der Zahlen in Folge. Rund 1,5 Prozent der gesamten Weltbevölkerung ist damit aus ihrer Heimat vertrieben, wie aus dem neuen Weltflüchtlingsbericht hervorgeht.

Gut zwei Drittel der Menschen sind innerhalb der Grenzen des eigenen Heimatlandes auf der Flucht. Der Eindruck, dass Migranten und Flüchtlinge vor allem in reiche Länder strömen, sei falsch, sagte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi. "75 Prozent derjenigen, die vertrieben werden, im eigenen Land oder ins Ausland, leben in armen Ländern oder solchen mit mittleren Einkommen", sagte Grandi. Die meisten Menschen harren nach der Flucht in Nachbarländern in der Hoffnung aus, zügig in ihre Heimat zurückkehren zu können. 

Deutschland auf Platz 2 bei Asylanträgen

Bei den Menschen, die keine Chance auf baldige Rückkehr sehen, standen die USA und Deutschland hoch im Kurs: Die USA verzeichneten mit Abstand die meisten Asylanträge, insgesamt 1,2 Millionen. Danach folgte mit großem Abstand Deutschland mit rund 330.000 Anträgen, vor Ägypten, Spanien und Kanada.

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Die Zahlen sind von Jahr zu Jahr nur bedingt vergleichbar, weil die Datenlage in einigen Ländern immer genauer werde und die Erhebungsmethoden sich teils änderten. Rekorde beziehen sich auf den Zeitraum seit 1951, als das UNHCR erstmals Flüchtlingszahlen ermittelte.

Schulze für mehr Entwicklungshilfe

"Mir zeigt der dramatische Anstieg der Flüchtlingszahlen sehr deutlich: Gerade jetzt brauchen wir mehr Entwicklungszusammenarbeit und nicht weniger", sagte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). Entwicklungspolitik schaffe für Geflüchtete Perspektiven vor Ort und für die Rückkehr in ihre Heimat. "Das liegt auch im deutschen Interesse", sagte die Ministerin.

Quellen: "Statista zu Herkunfstländern von Asylbewerbern in Deutschland 2024", "Statista" zu Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland, DPA.

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Eine kleinere Anzahl von Asylbewerbern aus Guinea und der Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire) sucht meist in Frankreich Zuflucht.  Zwischen Neujahr und Ende Mai 2024 haben 1623 Menschen aus Guinea in Deutschland einen Asylantrag gestellt.
In Kolumbien haben im April Hunderttausende gegen Reformpläne der Regierung protestiert. Die Demonstrationen am Sonntag richteten sich unter anderem gegen Pläne einer Verstaatlichung des Gesundheitssektors. Aber auch die Bestrebungen von President Petro eines "totalen Friedens" mit bewaffneten Guerillagruppen lehnen viele ab. Die innenpolitischen Turbulenzen führen zu einem Anstieg der Auswanderung.  Zwischen Neujahr und Ende Mai 2024 haben 1766 Menschen aus Kolumbien Asyl in Deutschland beantragt.
Schon seit der zweiten Präsidentschaft von Wladimir Putin seit 2012 nehmen die autoritären Tendenzen in der russischen Föderation zu. Seit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich die Menschenrechtslage noch einmal verschlechtert.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 2470 Menschen aus Russland Asyl in Deutschland beantragt.
Seit mehr als einem Jahr kämpfen die Menschen im Iran – und ihre Unterstützer wie hier auf einer Demo in Hamburg – gegen das herrschende Regime der islamischen Republik. Auch die Wirtschaftssanktionen wegen des iranischen Atomprogramms machen den Menschen im Land das Leben schwer.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 2890 Menschen aus dem Iran in Deutschland Asyl beantragt.
Seit Jahren hält die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab Teile des ostafrikanischen Landes fest in ihrer Hand. Insbesondere im Süden kontrolliert sie noch immer weite Gebiete. Seit Monaten gerät Al-Shabaab jedoch immer stärker unter Druck, nachdem die Armee mit einer Offensive gegen die Terroristen vorgeht. Aber auch Machtkämpfe innerhalb der Zentralregierung, Konflikte mit den Teilstaaten und Clanfehden sorgen für Gewalt und Instabilität.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 4991 Menschen aus Somalia Asyl in Deutschland beantragt.
Im Irak herrscht aktuell eine fragile Lage. Laut einem UN-Bericht von 2021 sind noch etwa 10.000 Anhänger der Terrormiliz "Islamischer Staat" im Irak und in Syrien aktiv und verüben Anschläge auf Sicherheitskräfte. Außerdem greifen Milizen Ziele an, die mit der US-Präsenz in ihrem Land zu tun haben – wie etwa 2021 die US-Botschaft in Bagdad.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 4991 Menschen aus dem Irak Asyl in Deutschland beantragt.
Präsident Recep Tayyip Erdoğan schwächt die Rechtsstaatlichkeit der Türkei seit Jahren und lässt Prozesse gegen politische Gegner führen. Außerdem sind bei verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei im Februar 2023 mehr als 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen in der Region leben noch immer in Notunterkünften wie Zelten oder Containern.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 14.451 Menschen aus der Türkei Asyl in Deutschland beantragt.
Seit die Taliban die Macht in Afghanistan im August 2021 zurückerobert haben, sind die Freiheiten im Land stark eingeschränkt – besonders für Frauen, die faktisch aus dem öffentlichen Raum verdrängt wurden.  Anfang 2024 hat die Europäische Union Hilfsgelder für Afghanistan im Umfang von 140 Millionen Euro freigegeben. Sie sollten vor allem Mädchen und Frauen zugutekommen, hieß es in einer Erklärung der EU-Kommission. Wegen der frauenfeindlichen Politik der radikalislamischen Taliban hatte die EU die Mittel zuletzt eingefroren.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 16.950 Menschen aus Afghanistan Asyl in Deutschland beantragt.
Nach Angaben der UN sind im Bürgerkriegsland Syrien vier Millionen Menschen auf die Lieferungen von Essen, Wasser und Medikamenten angewiesen. Die Hilfslieferungen werden über den türkisch-syrischen Grenzposten Bab al-Hawa abgewickelt. Dies ist die einzige Route, über die UN-Hilfen an die syrische Bevölkerung geliefert werden können, ohne von syrischen Regierungstruppen kontrollierte Gebiete passieren zu müssen.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 33.556 Menschen aus Syrien in Deutschland Asyl beantragt. 
Einen Sonderfall bildet die Ukraine, weil die Kriegsflüchtlinge von dort in Deutschland kein Asyl beantragen müssen. Das Statistische Bundesamt zählt bis Mitte April 2024 rund 1,16 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, schreibt aber: "Eine exakte Zahl der Geflüchteten aus der Ukraine, die die Bundesrepublik erreicht bzw. verlassen haben, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen." Personen könnten weitergereist oder in die Ukraine zurückgekehrt sein.
Hinzukommen viele Einreisende, deren Herkunftsland gar nicht erst bestimmt werden kann, weil sie keine Ausweispapiere mitführen. Entweder, sie haben die Papiere auf der langen Flucht verloren oder absichtlich vernichtet.  Von Neujahr bis Ende Mai 2024 haben 2560 Menschen mit unbekanntem Herkunftsland Asyl in Deutschland beantragt.   
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