Suizid

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US-Verbraucherschutzbehörde FTC untersucht Nutzung von "KI-Begleitern" durch Kinder

Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC hat nach der Klage gegen das KI-Unternehmen OpenAI im Zusammenhang mit dem Suizid eines 16-Jährigen eine Untersuchung zu Chatbots wie ChatGPT oder Grok eingeleitet, die als sogenannte KI-Begleiter genutzt werden. Die FTC forderte am Donnerstag Informationen von sieben Unternehmen an, die öffentlich zugängliche, mit Künstlicher Intelligenz betriebene Chatbots anbieten. 
Parents have accused OpenAI's chatbot of encouraging their son's suicide

Nach Suizid eines 16-Jährigen: OpenAI kündigt Kindersicherung für ChatGPT an

Das KI-Unternehmen OpenAI hat eine Kindersicherung für den populären KI-Chatbot ChatGPT angekündigt. "Binnen des nächsten Monats" würden Eltern damit die Möglichkeit erhalten, ihr Nutzerkonto mit dem ihres Kindes im Teenageralter zu verknüpfen, erklärte OpenAI am Dienstag im unternehmenseigenen Blog. In der vergangenen Woche hatten die Eltern eines 16-Jährigen OpenAI verklagt, da sie ChatGPT für den Suizid ihres Sohnes verantwortlich machen.
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USA: Eltern klagen nach Suizid ihres 16-jährigen Sohnes gegen ChatGPT

Nach dem Suizid ihres 16-jährigen Sohnes haben Eltern im US-Bundesstaat Kalifornien das KI-Unternehmen OpenAI verklagt. Konkret geht es um ChatGPT, den mit künstlicher Intelligenz betriebenen Chatbot des Unternehmens. Dieser habe zwischen 2024 und 2025 eine enge Beziehung zu ihrem Sohn Adam aufgebaut, bevor dieser sich das Leben genommen habe, heißt es in der Klage der Eltern. Das KI-Programm habe Adam dazu ermutigt, sich das Leben zu nehmen und ihm eine genaue Anleitung dafür gegeben.