Zwölf Jahre

Artikel zu: Zwölf Jahre

Hand mit Waage

Mann mit Klimmzugstange erschlagen: Zwölf Jahre Haft in Stuttgart

Weil er einen Mann mit einer Klimmzugstange erschlug, ist ein 24-Jähriger in Baden-Württemberg zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Stuttgart sprach den Angeklagten am Mittwoch des Totschlags schuldig, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Justitia

Tötung von Prostituierter: Zwölf Jahre Haft für Rentner in Bamberg

Im Fall eines Tötungsdelikts ohne Leiche an einer Prostituierten hat das Landgericht im bayerischen Bamberg am Freitag einen Rentner wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 74-Jährige die rund 40 Jahre jüngere Frau getötet hatte, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Den ursprünglichen Mordvorwurf hatte die Staatsanwaltschaft im Prozessverlauf fallen gelassen, die Anklage plädierte auf 14 Jahre Haft wegen Totschlags. Die Verteidigung verlangte einen Freispruch.
Gisèle Pelicot

Berufungsprozess im Fall Gisèle Pelicot: Zwölf Jahre Haft für Angeklagten gefordert

Im Berufungsprozess wegen Vergewaltigung der mit Medikamenten betäubten Gisèle Pelicot hat die Staatsanwaltschaft zwölf Jahre Haft für den einzigen Angeklagten gefordert, drei Jahre mehr als die Haftstrafe, zu der er in der ersten Instanz verurteilt worden war. "Es ist offensichtlich, dass Frau Pelicot nicht zugestimmt hatte", sagte der Staatsanwalt Dominique Sié am Donnerstag in Nîmes. 
Umgestürzter Kran in Bad Homburg

Zwölf Jahre nach tödlichem Kranumsturz in Hessen: Baubeteiligte und Eigentümer haften

Fast zwölf Jahre nach einem tödlichen Kranumsturz im hessischen Bad Homburg sollen die Kraneigentümerin und die beim Aufbau Beteiligten Schadenersatz zahlen. Wenn ein Kran wegen einer falschen Montage umstürze, müssten das mit dem Aufbau beauftragte Unternehmen, sein Geschäftsführer und die Kraneigentümerin gemeinsam haften, teilte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Mittwoch mit. (Az.: 29 U 50/24)
Justitia

Berlin: Zwölf Jahre Haft für europaweit gesuchtes Mafia-Mitglied aus Serbien

Wegen versuchten Mordes ist ein europaweit gesuchtes Führungsmitglied eines mutmaßlichen Balkan-Mafiaclans in Berlin zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sah es als erwiesen an, dass der 35-jährige Serbe für einen Mordversuch in Berlin-Charlottenburg im Jahr 2020 verantwortlich ist, wie der Vorsitzende Richter Matthias Schertz in seiner Urteilsbegründung am Freitag sagte.