
Ford GT (Modell 2007)
Amerikanische Sportwagen hatten es in Europa immer schwer. Das Äußere wurde oft als zu protzig wahrgenommen, das Fahrverhalten als schwammig und der Sound eher als blubbernd-behäbig denn sportlich und kraftvoll. Bis auf einen: den Ford GT. Spätestens seit dem Kino-Blockbuster "Le Mans 66 – Gegen jede Chance" von 2019 ist der reinrassige US-Sportwagen hier bekannt. 2004 ließ Ford die GT40-Legende wieder aufleben und brachte den modernisierten GT heraus. Auf die "40" wurde verzichtet, da sich die Zahl auf die Höhe des Originals von 40 Zoll bezog; die Reinkarnation ist drei Zoll höher. Der GT ist eine Waffe. Der V8 mit 550 PS treibt die Flunder auf 330 km/h in der Spitze und in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Selbst das britische Top-Gear-Team feierte den GT als den ersten US-Sportwagen, der Kurven sauber fahren konnte. Vom Stil her ikonisch sind nur die von 2004 bis 2006 gebauten Modelle mit ihrer großen Nähe zum Original. Die Neuauflage von 2017 folgte dann dem Geschmack des US-Publikums
Amerikanische Sportwagen hatten es in Europa immer schwer. Das Äußere wurde oft als zu protzig wahrgenommen, das Fahrverhalten als schwammig und der Sound eher als blubbernd-behäbig denn sportlich und kraftvoll. Bis auf einen: den Ford GT. Spätestens seit dem Kino-Blockbuster "Le Mans 66 – Gegen jede Chance" von 2019 ist der reinrassige US-Sportwagen hier bekannt. 2004 ließ Ford die GT40-Legende wieder aufleben und brachte den modernisierten GT heraus. Auf die "40" wurde verzichtet, da sich die Zahl auf die Höhe des Originals von 40 Zoll bezog; die Reinkarnation ist drei Zoll höher. Der GT ist eine Waffe. Der V8 mit 550 PS treibt die Flunder auf 330 km/h in der Spitze und in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Selbst das britische Top-Gear-Team feierte den GT als den ersten US-Sportwagen, der Kurven sauber fahren konnte. Vom Stil her ikonisch sind nur die von 2004 bis 2006 gebauten Modelle mit ihrer großen Nähe zum Original. Die Neuauflage von 2017 folgte dann dem Geschmack des US-Publikums
© Alexander Migl / Wikipedia