
Iso Rivolta 300
Der Iso Rivolta 300 war in vielerlei Hinsicht der "Wiesmann" seiner Zeit. Ursprünglich stellte das Unternehmen von Renzo Rivolta nahe Mailand Kühlanlagen her – daher der Name "Iso". Ende der 1940er-Jahre wandte sich Rivolta der Motorrad- und Automobilproduktion zu. Mit dem 1962 vorgestellten Iso Rivolta 300 präsentierte die Marke einen der elegantesten Gran Turismos seiner Ära.
Das Design stammte von Giorgetto Giugiaro, dem späteren Großmeister des Automobildesigns. Seine Linienführung vereinte sportliche Kraft mit zeitloser Eleganz. Giugiaro zeichnete später auch Ikonen wie den Lotus Esprit und den VW Golf I, der das Autodesign nachhaltig prägte.
Technisch setzte Iso – ähnlich wie viele Jahre später Wiesmann – auf bewährte Großserientechnik. Unter der Haube arbeitete ein 5,4 Liter großer V8 aus der Chevrolet Corvette, das Getriebe lieferte General Motors. Kaufkraftbereinigt kostete ein Iso Rivolta 1964 rund 100.000 Euro – ein Preis, der auf dem Sammlermarkt bis heute erreicht wird.
Der Iso Rivolta 300 war in vielerlei Hinsicht der "Wiesmann" seiner Zeit. Ursprünglich stellte das Unternehmen von Renzo Rivolta nahe Mailand Kühlanlagen her – daher der Name "Iso". Ende der 1940er-Jahre wandte sich Rivolta der Motorrad- und Automobilproduktion zu. Mit dem 1962 vorgestellten Iso Rivolta 300 präsentierte die Marke einen der elegantesten Gran Turismos seiner Ära.
Das Design stammte von Giorgetto Giugiaro, dem späteren Großmeister des Automobildesigns. Seine Linienführung vereinte sportliche Kraft mit zeitloser Eleganz. Giugiaro zeichnete später auch Ikonen wie den Lotus Esprit und den VW Golf I, der das Autodesign nachhaltig prägte.
Technisch setzte Iso – ähnlich wie viele Jahre später Wiesmann – auf bewährte Großserientechnik. Unter der Haube arbeitete ein 5,4 Liter großer V8 aus der Chevrolet Corvette, das Getriebe lieferte General Motors. Kaufkraftbereinigt kostete ein Iso Rivolta 1964 rund 100.000 Euro – ein Preis, der auf dem Sammlermarkt bis heute erreicht wird.
© Alexander Migl/Wikipedia