
Künstliche Intelligenz
Die Firma OpenAI in San Francisco wird voraussichtlich Ende diesen Jahres GPT-5 veröffentlichen, die nächste Generation des Modells der künstlichen Intelligenz (KI), das dem Chatbot zugrunde liegt. Das Modell GPT-5 soll dank seines breiteren Allgemeinwissens und verbesserter Fähigkeiten noch präziser Probleme lösen können. Und auch andere Anbieter werden mit neuen Versionen ihrer Programme nachziehen.
In 2024 wird es aber nicht nur um die Fortschritte von KI gehen: Auch die Probleme der künstlichen Intelligenz – von Stereotypen bis hin zu Urheberrecht – werden Forscher, Regulierungsbehörden und die Öffentlichkeit beschäftigen.
Die Firma OpenAI in San Francisco wird voraussichtlich Ende diesen Jahres GPT-5 veröffentlichen, die nächste Generation des Modells der künstlichen Intelligenz (KI), das dem Chatbot zugrunde liegt. Das Modell GPT-5 soll dank seines breiteren Allgemeinwissens und verbesserter Fähigkeiten noch präziser Probleme lösen können. Und auch andere Anbieter werden mit neuen Versionen ihrer Programme nachziehen.
In 2024 wird es aber nicht nur um die Fortschritte von KI gehen: Auch die Probleme der künstlichen Intelligenz – von Stereotypen bis hin zu Urheberrecht – werden Forscher, Regulierungsbehörden und die Öffentlichkeit beschäftigen.
© Friedrich Stark