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  • Donald Trump: Diese Personen spielen eine zentrale Rolle im Verfahren

Anklage gegen Ex-Präsidenten Richter, Anwalt, Angeklagter: Das sind die zentralen Figuren des Verfahrens gegen Donald Trump

  • 04. April 2023
  • 18:45 Uhr
Alvin Bragg
Alvin Bragg
Der leitende Oberstaatsanwalt von Manhattan hat mit der ersten Anklage gegen einen früheren US-Präsidenten Geschichte geschrieben - und ist Ziel massiver Verbalattacken Trumps und anderer Republikaner. So forderte Trump vor der Anklageverlesung, es sei Bragg, der angeklagt werden müsse. Der 49-jährige Staatsanwalt war im Herbst 2021 in das Amt gewählt worden und gehört der Demokratischen Partei von Präsident Joe Biden an. Er hat für sich stets in Anspruch genommen, seine Entscheidungen allein aufgrund juristischer Erwägungen zu treffen und nicht politisch motiviert zu sein.
© Seth Wenig/AP / DPA
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Donald Trump muss sich als erster ehemaliger Präsident der USA vor Gericht verantworten. Neben ihm gibt es fünf weitere Personen, die vor Gericht eine entscheidende Rolle spielen.

Das Strafverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen einer Schweigegeldzahlung an einen Pornostar sorgt weltweit für Schlagzeilen. Die Bezirksstaatsanwaltschaft in Manhattan hatte am Donnerstag die Anklage gegen Trump verkündet. Zur Anklageverlesung muss ein Beschuldigter persönlich erscheinen. Rund 30 Anklagepunkte sollen gegen Trump vorgebracht werden - keiner ist bisher offiziell bekannt. Der Fall ist kompliziert. Kurz vor seiner Wahl zum Präsidenten 2016 ließ Trump Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels zahlen. Sie hatte behauptet, sie habe Sex mit ihm gehabt. Trump bestreitet eine Affäre, nicht aber, dass Geld geflossen ist.

Die Zahlung an sich ist nicht illegal. Trump wird Medien zufolge aber wohl vorgeworfen, diese falsch abgerechnet und Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben. Damit könnte er gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen haben. Laut US-Medien werden Trump 34 Straftaten zur Last gelegt, jede wäre mit einer Haftstrafe zu ahnden.

Ein Überblick über die wichtigsten Persönlichkeiten in dem Fall:

Donald Trump

Der 76-jährige Republikaner ist als erster früherer Präsident der US-Geschichte angeklagt worden. Das Strafverfahren hat eine gewaltige politische Dimension, denn Trump will bei der Präsidentschaftswahl 2024 erneut antreten - und ist derzeit klarer Favorit im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Der Rechtspopulist hat alle Vorwürfe gegen sich zurückgewiesen und spricht von einer politisch motivierten "Hexenjagd". Zugleich nutzt er die Anklage, um seine Anhänger zu mobilisieren und Wahlkampfspenden zu sammeln.

Juan Merchan

Trump hat den zuständigen New Yorker Richter in dem Fall auf die ihm eigene Art begrüßt: Merchan "hasst mich", schrieb der Ex-Präsident kürzlich auf seiner Online-Plattform Truth Social. Seine Attacken gegen den in Kolumbien geborenen Juristen setzte Trump am Tag der Anklageverlesung fort: Der Richter sei "höchst parteiisch", er und seine Familie seien "bekannte Trump-Hasser".

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Der erfahrene Richter dürfte sich durch solche Verbalattacken kaum aus der Ruhe bringen lassen. Merchan arbeitete zunächst jahrelang als Staatsanwalt, bevor er 2006 Richter in New York wurde. Seinen jetzigen Posten in Manhattan am sogenannten New York County Supreme Court hat er seit 2009 inne. Der Richter kennt sich aus mit dem Trump-Universum: Im vergangenen Jahr leitete er einen Prozess, in dem Trumps Immobilienimperium, die Trump Organization, wegen Steuerbetrugs zu einer Geldstrafe von 1,6 Millionen Dollar verurteilt wurde.

Joe Tacopina

Der bullige Anwalt ist derzeit dauerpräsent im US-Fernsehen: Der 56-Jährige verteidigt in Interviews energisch seinen Mandanten Trump - und wird dabei manchmal fast schon handgreiflich. Mitte März versuchte Tacopina bei einem Auftritt im Nachrichtensender MSNBC dem Moderator einen Zettel aus der Hand zu reißen.

Tacopina begann seine Justizkarriere als Staatsanwalt im New Yorker Stadtteil Brooklyn, bevor er die Seiten wechselte und Strafverteidiger wurde. Seine Website listet eine Reihe prominenter früherer Mandanten auf, von Popstar Michael Jackson über den Fox-News-Moderator Sean Hannity bis hin zum Rapper Asap Rocky. Tacopina ist nicht der einzige Verteidiger Trumps: Der Ex-Präsident wird von einem ganzen Anwaltsteam vertreten.

Alvin Bragg

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Der leitende Oberstaatsanwalt von Manhattan hat mit der ersten Anklage gegen einen früheren US-Präsidenten Geschichte geschrieben - und ist Ziel massiver Verbalattacken Trumps und anderer Republikaner. So forderte Trump vor der Anklageverlesung, es sei Bragg, der angeklagt werden müsse. Der 49-jährige Staatsanwalt war im Herbst 2021 in das Amt gewählt worden und gehört der Demokratischen Partei von Präsident Joe Biden an. Er hat für sich stets in Anspruch genommen, seine Entscheidungen allein aufgrund juristischer Erwägungen zu treffen und nicht politisch motiviert zu sein.

Michael Cohen

Der umtriebige Anwalt war lange Zeit ein loyaler Gefolgsmann Trumps und schaffte als sein Ausputzer Probleme aus dem Weg. "Ich bin der Typ, der den Präsidenten und seine Familie beschützt", beschrieb Cohen einmal sein Selbstverständnis. Vor der Präsidentschaftswahl 2016 zahlte Cohen der Pornodarstellerin Stormy Daniels 130.000 Dollar (rund 120.000 Euro) Schweigegeld, damit diese nichts über eine angebliche Affäre mit Trump ausplaudert. Es ist die Rückzahlung des Geldes an Cohen durch die Trump Organization, die im Zentrum der Anklage gegen Trump steht.

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Cohen selbst wurde 2018 von der Bundesjustiz wegen Steuer- und Finanzdelikten sowie Falschaussagen unter anderem im Fall Stormy Daniels zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Der 56-Jährige ist inzwischen ein erklärter Trump-Kritiker und wichtiger Zeuge für die Staatsanwaltschaft von Manhattan. Allerdings hat er ein Glaubwürdigkeitsproblem, das Trump-Lager bezeichnet ihn als "pathologischen, verurteilten Lügner".

Stormy Daniels

Die Pornodarstellerin mit dem bürgerlichen Namen Stephanie Clifford hatte nach eigenen Angaben 2006 eine Affäre mit dem verheirateten Trump, was dieser bestreitet. Damit sie mit der Geschichte vor der Präsidentschaftswahl 2016 nicht an die Öffentlichkeit geht, erhielt sie ein Schweigegeld von 130.000 Dollar. Später folgten erbitterte juristische und verbale Auseinandersetzungen mit Trump.

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Fall Stormy Daniels Schweigegeld für Pornostar: Warum eine drohende Anklage Trump im Wahlkampf helfen könnte

Die in Baton Rouge im Südstaat Louisiana geborene 44-Jährige erwies sich dabei als scharfzüngige Kritikerin des Ex-Präsidenten, sieht sich aber vielen Anfeindungen Trumps und seiner Anhänger ausgesetzt. Trumps selbst beleidigt Stormy Daniels regelmäßig als "Pferdegesicht".

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Alvin Bragg
Trump hat den zuständigen New Yorker Richter, hier nur ein Bild des Courthouses in Manhattan, in dem Fall auf die ihm eigene Art begrüßt: Merchan "hasst mich", schrieb der Ex-Präsident kürzlich auf seiner Online-Plattform Truth Social. Seine Attacken gegen den in Kolumbien geborenen Juristen Juan Merchan setzte Trump am Tag der Anklageverlesung fort: Der Richter sei "höchst parteiisch", er und seine Familie seien "bekannte Trump-Hasser".   Der erfahrene Richter dürfte sich durch solche Verbalattacken kaum aus der Ruhe bringen lassen. Merchan arbeitete zunächst jahrelang als Staatsanwalt, bevor er 2006 Richter in New York wurde. Seinen jetzigen Posten in Manhattan am sogenannten New York County Supreme Court hat er seit 2009 inne. Der Richter kennt sich aus mit dem Trump-Universum: Im vergangenen Jahr leitete er einen Prozess, in dem Trumps Immobilienimperium, die Trump Organization, wegen Steuerbetrugs zu einer Geldstrafe von 1,6 Millionen Dollar verurteilt wurde.
Der 76-jährige Republikaner ist als erster früherer Präsident der US-Geschichte angeklagt worden. Das Strafverfahren hat eine gewaltige politische Dimension, denn Trump will bei der Präsidentschaftswahl 2024 erneut antreten - und ist derzeit klarer Favorit im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Der Rechtspopulist hat alle Vorwürfe gegen sich zurückgewiesen und spricht von einer politisch motivierten "Hexenjagd". Zugleich nutzt er die Anklage, um seine Anhänger zu mobilisieren und Wahlkampfspenden zu sammeln.
Der bullige Anwalt ist derzeit dauerpräsent im US-Fernsehen: Der 56-Jährige verteidigt in Interviews energisch seinen Mandanten Trump - und wird dabei manchmal fast schon handgreiflich. Mitte März versuchte Tacopina bei einem Auftritt im Nachrichtensender MSNBC dem Moderator einen Zettel aus der Hand zu reißen.  Tacopina begann seine Justizkarriere als Staatsanwalt im New Yorker Stadtteil Brooklyn, bevor er die Seiten wechselte und Strafverteidiger wurde. Seine Website listet eine Reihe prominenter früherer Mandanten auf, von Popstar Michael Jackson über den Fox-News-Moderator Sean Hannity bis hin zum Rapper Asap Rocky. Tacopina ist nicht der einzige Verteidiger Trumps: Der Ex-Präsident wird von einem ganzen Anwaltsteam vertreten.
Michael Cohen
Stormy Daniels
AFP
tkr/Fabian Erik Schlüter
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