Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi sind mit einem Sonderzug in die ukrainischen Hauptstadt Kiew gefahren. Dort wollen sie mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sprechen.
Ukraine-Reise Sonderzug nach Kiew: Scholz, Macron und Draghi besuchen Präsident Selenskyj

Sehen Sie im Video: Sonderzug nach Kiew – Scholz, Macron und Draghi besuchen Präsident Selenskyj.
STORY: Der französische Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz und Italiens Ministerpräsident Mario Draghi sind auf dem Weg in die ukrainische Hauptstadt Kiew. Das bestätigte das französische Präsidialamt am Donnerstag. Bilder zeigen die drei Politikern in einem Zug auf dem Weg nach Osten. Aus Sicherheitsgründen wurde bisher über die Reise und das Programm weitgehend geschwiegen. Vorgesehen dürfte aber ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sein. Ein Besuch der drei europäischen Staats- und Regierungschefs war wochenlang vorbereitet worden. Die drei Nato- und EU-Länder zählen zu den Unterstützern der Ukraine und liefern dem Land seit dem russischen Angriff auch Waffen. Die ukrainische Regierung sieht jedoch eine zu zögerliche Unterstützung der Ukraine. Bundeskanzler Scholz war auch von der Opposition und von Politikern von FDP und Grünen aufgefordert worden, bei einem Besuch in Kiew konkrete neue Zusagen für die Lieferung von Waffensystemen zu machen.
STORY: Der französische Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz und Italiens Ministerpräsident Mario Draghi sind auf dem Weg in die ukrainische Hauptstadt Kiew. Das bestätigte das französische Präsidialamt am Donnerstag. Bilder zeigen die drei Politikern in einem Zug auf dem Weg nach Osten. Aus Sicherheitsgründen wurde bisher über die Reise und das Programm weitgehend geschwiegen. Vorgesehen dürfte aber ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sein. Ein Besuch der drei europäischen Staats- und Regierungschefs war wochenlang vorbereitet worden. Die drei Nato- und EU-Länder zählen zu den Unterstützern der Ukraine und liefern dem Land seit dem russischen Angriff auch Waffen. Die ukrainische Regierung sieht jedoch eine zu zögerliche Unterstützung der Ukraine. Bundeskanzler Scholz war auch von der Opposition und von Politikern von FDP und Grünen aufgefordert worden, bei einem Besuch in Kiew konkrete neue Zusagen für die Lieferung von Waffensystemen zu machen.