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Nationalgardisten und Demonstrant in Washington

Bericht: Nationalgarde zieht sich teilweise aus Chicago und Portland zurück

Nach der umstrittenen Entsendung von Nationalgardisten nach Chicago und Portland durch US-Präsident Donald Trump hat jetzt einem Medienbericht zufolge ein Teilabzug begonnen. Die "New York Times" berichtete am Sonntag, die jeweils 200 Nationalgardisten, die aus anderen Bundesstaaten in die beiden Städte geschickt worden waren, würden wieder abgezogen. Die Nationalgardisten waren angesichts von Rechtsstreitigkeiten nie zum Einsatz gekommen.
Logo des US-Flugzeugbauers Boeing

Tarifstreit bei US-Flugzeugbauer Boeing: Streikende Beschäftigte lehnen viertes Angebot ab

Beim US-Flugzeugbauer Boeing haben mehr als 3000 seit August streikende Beschäftigte zum vierten Mal ein Angebot des Arbeitgebers abgelehnt. "Boeing hat behauptet, sie haben ihren Angestellten zugehört - das Ergebnis der heutigen Abstimmung zeigt, dass sie es nicht getan haben", erklärte Brian Bryant von der Gewerkschaft IAM am Sonntag (Ortszeit). Das Angebot wurde dem Unternehmen zufolge von einer "hauchdünnen Mehrheit von 51 Prozent" abgelehnt. 
Proteste gegen Nationalgarde-Entsendung in Chicago

500 Nationalgardisten auf Anordnung von Trump in Chicago im Einsatz

Trotz des Widerstands der verantwortlichen Politiker vor Ort befinden sich seit Donnerstag 500 Nationalgardisten auf Anordnung von US-Präsident Donald Trump in Chicago im US-Bundesstaat Illinois im Einsatz. Entsendet worden seien 200 Nationalgardisten aus dem US-Bundesstaat Texas und 300 aus Illinois, erklärte die US-Armee am Mittwochabend. Eine Anhörung vor der US-Bundesrichterin April Perry zu einer von der Opposition geforderten Blockade des Einsatzes stand noch aus.