Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine geht in den 141. Tag. In Sachen Getreideexporte keimt Hoffnung auf: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich optimistisch hinsichtlich eines Auswegsim Streit um die russische Seeblockade. Bei den Gesprächen zwischen Vertretern der Vereinten Nationen, der Ukraine, Russlands und der Türkei in Istanbul sei ein "entscheidender Schritt" in Richtung einer Lösung des Getreidekonflikts gemacht worden, so UN-Generalsekretär António Guterres in New York.
Auch im Zwist im Kaliningrad-Transit könnte es Fortschritte geben. Die EU-Kommission hat nach Protesten und Drohungen aus Moskau neue Leitlinien zum Transitverkehr zwischen Russland und dessen Ostsee-Exklave Kaliningrad erstellt.
Währenddessen gehen die Gefechte im Osten der Ukraine weiter. Im Gebiet Donezk haben die von der russischen Armee unterstützten Separatisten Gebietsgewinne bei der Kleinstadt Soledar für sich reklamiert.
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Baerbock schließt Lockerung der Russland-Sanktionen aus
In Kiew wurde den Angaben erneut widersprochen. "Allgemein haben wir in der vergangenen Woche die Angriffe des Feindes abgewehrt, und kein einziger Meter ukrainischen Bodens ging verloren", sagte der Vizechef der Hauptverwaltung des Generalstabs der ukrainischen Armee, Olexij Hromow, bei einer Pressekonferenz in Kiew.
Bei einem akuten Mangel an Gas tritt die dritte Stufe des sogenannten Notfallplans Gas in Kraft. Dabei regelt der Staat, wer vorrangig mit Gas versorgt wird. 58 Prozent der Befragten finden die geltende Regelung, wonach Privathaushalte bei einem akuten Gasmangel vorrangig versorgt würden, grundsätzlich richtig. 34 Prozent halten die vorrangige Versorgung von Privathaushalten für nicht richtig
Putin verschärft Gesetze gegen "ausländische Agenten"
Ein weiteres Gesetz sieht die Gründung einer patriotischen Jugendbewegung für Kinder ab sechs Jahren vor, die an die Jugend-Organisationen der Sowjetunion erinnert und vom Staat finanziert werden soll.