Promis und ihre Privatjets: So viel geben die Stars für ihre Reisen aus | STERN.de

Zur Galerie Promis und ihre Privatjets: So viel geben die Stars für ihre Reisen aus

Platz 1: Ex-Präsident Donald Trump Die US-Präsidenten sind bekanntlich mit einer Air Force One unterwegs. Seit den 1990er Jahren kommen dafür zwei umgerüstete Jumbojets zum Einsatz. Die Maschinen vom Typ Boeing 747-200 bereiten Kosten von 9.250.000 US-Dollar und werden von der Presidential Airlift Group betrieben. — Platz 1: Ex-Präsident Donald Trump
Die US-Präsidenten sind bekanntlich mit einer Air Force One unterwegs. Seit den 1990er Jahren kommen dafür zwei umgerüstete Jumbojets zum Einsatz. Die Maschinen vom Typ Boeing 747-200 bereiten Kosten von 9.250.000 US-Dollar und werden von der Presidential Airlift Group betrieben.

Bild 1 von 20 der Fotostrecke zum Klicken - Auf Platz 20: Kim Kardashian West Die Influencerin jettet im gecharterten Privatflugzeug zu ihren Terminen, bei Kosten laut stratosjets.com von 730.000 US-Dollar. Vor zwei Jahren erregte sie heftige Kritik, als sie zusammen mit ihrem Mann Kanye West ein Instagram-Video mit dem Kommentar gepostet hatte: "Keine große Sache. Wir nehmen nur eine private 747".

Platz 19: David Beckham Der Fußball-Funktionär besitzt eine Bombardier Challenger 350 und gibt für seine Flugreisen 870.000 US-Dollar aus.

Platz 18: Oprah Winfrey Sie kommt auf Flugkosten von 950.000 US-Dollar und ist im eigenen Jet vom Typ Bombardier Global Express XRS unterwegs - hier steht sie vor dem Taj Mahal in Indien.

Platz 17: Tom Cruise Die Limousine wartet schon, wie hier am Salzburg Airport: Der US-amerikanische Schauspieler verfügt über ein Langstrecken-Geschäftsreiseflugzeug vom Typ Gulfstream IV-SP. Die Kosten werden mit 950.000 US-Dollar angegeben.

Platz 16: Celine Dion Die kanadische Sängerin reist in ihrem eigenen Bombardier-Jet und kommt auf Flugkosten von 970.000 US-Dollar.

Platz 15: Taylor Swift Die amerikanische Country-Pop-Sängerinein besitzt ein dreistrahliges Privatflugzeug vom Typ Dassault Falcon 900, das eine enorme Reichweite von 7000 Kilometern hat.

Platz 14: Jim Carrey Der Filmschauspieler und Komiker leistet sich eine eigene Gulfstream V und gibt für seine Flugreisen 1.050.00 US-Dollar aus.

Platz 13: Prinz Albert II von Monaco Einweihung des eigenen Hangars für seinen Privathet im Jahre 2013 in Nizza: Das Oberhaupt der Familie Grimaldi nennt einen Jet vom Typ Dassault Falcon 7X sein eigen und hat Kosten von 1.050.00 US-Dollar im Jahr.

Platz 12: Mark Cuban Dem Milliardär und Eigentümer des Profibasketball-Teams der Dallas Mavericks reicht kein kleiner Privatjet. Er besitzt ein Großraumflugzeug, eine Boeing 767 mit der Kennung N7676MW. Die Kosten belaufen sich auf 1.250.000 US-Dollar.

Platz 11: Jay Z und Beyoncé Das Musikerpaar teil sich einen Privatjet der Marke Bombardier Challenger 850 umd kommt auf Flugkosten von 1.385.000 US-Dollar.

Platz 10: Kylie Jenner Die amerikanische Reality-TV-Teilnehmerin, Kosmetik-Unternehmerin und Halbschwester Kim Kardashian fliegt in einer eigenen Global 7500 des kanadischen Herstellers Bombardier. Reichweite: 14.000 Kilometer, Kosten: 1.450.000 US-Dollar pro Jahr.

Platz 9: John Travolta Der heute 66 Jahre alte Schauspieler gilt als Flugnarr. Er besitzt einen Pilotenschein und mehrere Flugzeuge, darunter eine alte Boeing 707. Der Spaß kostet ihm 2.250.000 pro Jahr. Hier winkt er als "Qantas Ambassador" aus einer Maschine diesen Typs anlässlich den 90. Geburtstages der australischen Airline vor zehn Jahren.

Platz 8: Boris Johnson Politiker mit hohen Reisebudget: Der britische Premierminister kommt auf 2.700.000 US-Dollar Kosten und nutzt einen Airbus A330 der Royal Air Force. Doch für seine Auslandsreisen ist ihm die graue Maschine nicht repräsentativ genug. Er ließ den Airbus im Sommer mit Union Jack am Leitwerk umspritzen – nach Medienangaben für mehr als eine Million Euro.

Platz 7: Roman Abramowitsch Der russische Oligarch ist nicht nur Eigentümer des FC Chelsea, der 115 Meter langen Yacht "Eclipse", sondern auch einer Boeing 767. Der Großraumhet mit der Kennung P4-MES ist in Luxemburg zugelassen und flog früher für Hawaiian Airlines. Für Wartung und Betrieb sind 3.580.000 US-Dollar pro Jahr fällig.

Platz 6: Prinz al-Walid ibn Talal Al Saud Der Investor aus Saudi-Arabien gehört laut der Forbes-Liste zu den 50 reichsten Männern der Welt. Wenn er reisen muss, lässt er sich in seiner Boeing 747-400 an Ziel bringen. Den von ihm bestellten Airbus A380 hat er bereits weiterverkauft. Die jährlichen Kosten werden auf 3.860.000 US-Dollar geschätzt.

Platz 5: Hassanal Bolkiah Dem Sultan von Brunei - hier im Cockpit eines Airbus A330 - steht eine Flotte von Großraumflugzeugen zur Verfügung. Zu Sultan's Flight gehören unter anderem ein Airbus A340-200 und eine moderne Boeing 747-8. Laut Stratos Jets fallen dafür jährlich 4.260.000 US-Dollar dafür an.

Platz 4: Qassym-Schomart Toqajew Ist der Präsident der Ex-Sowjetrepublik Kasachstan auf Staatsbesuch – wie hier im Dezember 2019 in Berlin –, fliegt er in einem Airbus A330-200 in VIP-Ausstattung. Der Unterhalt seiner Flotte wird mit 4.460.000 US-Dollar angegeben.

Platz 3: Angela Merkel Die deutsche Bundeskanzlerin greift auf die Flugbereitschaft der Bundeswehr zurück. Dazu gehören auch zwei Airbus A340-300, die schon mehr als 20 Jahre alt sind und des Öfteren ausfallen. Auf dem Weg zum G20-Gipfel in Argentinien musste Merkel wegen eines Defekts auf einen Linienflug der Iberia umsteigen und kam einen Tag zu spät. Jetzt werden drei fabrikneue Airbus A350-900 angeschafft. Der Kosten für die VIP-Flüge im letzten Jahr gibt das Portal stratosjets.com mit 4.600.000 US-Dollar an.

Platz 2: Wladimir Putin Der russische Staatspräsident ist in speziell für seine Zwecke umgerüsteten Vierstrahlern vom Typ Iljushin Il-96 zu Terminen unterwegs, die zwischen 25 und vier Jahre alt sind und auch als fliegende Kommandostände dienen können. Die Kosten für die Einsatzbereitschaft der Jets wird mit 5.300.000 US-Dollar angeben.

Platz 1: Ex-Präsident Donald Trump Die US-Präsidenten sind bekanntlich mit einer Air Force One unterwegs. Seit den 1990er Jahren kommen dafür zwei umgerüstete Jumbojets zum Einsatz. Die Maschinen vom Typ Boeing 747-200 bereiten Kosten von 9.250.000 US-Dollar und werden von der Presidential Airlift Group betrieben.

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