Dnjepropetrowsk

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj

Selenskyj: USA drängen Ukraine weiterhin zu großen territorialen Zugeständnissen

Bei den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs drängen die USA Kiew offenbar weiterhin zum Rückzug aus einem erheblichen Teil ihres Staatsgebiets. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab am Donnerstag vor Journalisten Teile der jüngsten Fassung des US-Plans für die Ukraine bekannt. Darin wird laut Selenskyj der Rückzug der ukrainischen Armee aus Teilen der ostukrainischen Region Donezk gefordert und eine entmilitarisierte Sonderwirtschaftszone vorgeschlagen. Unterdessen meldete die russische Armee die Einnahme der Kleinstadt Siwersk in der Region Donezk.
Der ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj

Selenskyj: USA schlagen entmilitarisierte Wirtschaftszone in Ostukraine vor

Bei den Verhandlungen zu einer Beilegung des Ukraine-Kriegs sprechen sich die USA nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für eine entmilitarisierte Sonderwirtschaftszone im Osten der Ukraine aus. "Sie stellen sich vor, dass die ukrainischen Streitkräfte das Gebiet der Region Donezk verlassen, und der vorgesehene Kompromiss besteht darin, dass russische Streitkräfte nicht in dieses Gebiet einmarschieren", sagte Selenskyj am Donnerstag vor Journalisten in Kiew. 
Wolodymyr Selenskyj

Erneut Tote durch russische Angriffe auf Ukraine - Kiew attackiert Schwarzmeerhafen

Bei einer neuen Welle nächtlicher russischer Raketen- und Drohnenangriffe sind in der Ukraine nach Behördenangaben sechs Menschen getötet worden. Es seien fünf Regionen angegriffen worden, darunter Dnipropetrowsk und Odessa, erklärte am Sonntag Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die ukrainische Armee griff ihrerseits den russischen Schwarzmeerhafen Tuapse mit Drohnen an, dabei wurden laut örtlichen Behörden zwei Schiffe und die Infrastruktur eines Ölterminals beschädigt.
Zielort eines russischen Angriffs in Kiew

Behörden: Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen in der Ukraine

Bei russischen Angriffen in der Ukraine sind in der Nacht zum Samstag mindestens vier Menschen getötet und etwa 20 weitere verletzt worden. In der ostukrainischen Region Dnipropetrowsk starben nach Angaben der Behörden mindestens zwei Menschen. Sieben weitere Menschen seien bei den Drohnen- und Raketenangriffen verletzt worden, teilte der Chef der regionalen Militärverwaltung Wladyslaw Gaiwanenko im Onlinedienst Telegram mit. "Es brachen Brände aus", fügte er hinzu. Unter anderem seien Wohngebäude und ein Laden beschädigt worden. 
Einsatzkräfte nach russischen Angriffen auf die Ukraine

Wieder massive russische Angriffe auf Ukraine - Selenskyj: Drei Tote und dutzende Verletzte

Russland hat seine heftigen Luftangriffe auf die Ukraine in der Nacht zum Samstag fortgesetzt. Dabei seien drei Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Onlinenetzwerken mit. Russland habe bei der  "massiven Attacke" 40 Raketen und etwa 580 Drohnen abgefeuert. Die russischen Behörden teilten ihrerseits mit, bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Region Samara seien vier Menschen getötet worden.