Dnjepropetrowsk

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Wolodymyr Selenskyj

Erneut Tote durch russische Angriffe auf Ukraine - Kiew attackiert Schwarzmeerhafen

Bei einer neuen Welle nächtlicher russischer Raketen- und Drohnenangriffe sind in der Ukraine nach Behördenangaben sechs Menschen getötet worden. Es seien fünf Regionen angegriffen worden, darunter Dnipropetrowsk und Odessa, erklärte am Sonntag Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die ukrainische Armee griff ihrerseits den russischen Schwarzmeerhafen Tuapse mit Drohnen an, dabei wurden laut örtlichen Behörden zwei Schiffe und die Infrastruktur eines Ölterminals beschädigt.
Zielort eines russischen Angriffs in Kiew

Behörden: Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen in der Ukraine

Bei russischen Angriffen in der Ukraine sind in der Nacht zum Samstag mindestens vier Menschen getötet und etwa 20 weitere verletzt worden. In der ostukrainischen Region Dnipropetrowsk starben nach Angaben der Behörden mindestens zwei Menschen. Sieben weitere Menschen seien bei den Drohnen- und Raketenangriffen verletzt worden, teilte der Chef der regionalen Militärverwaltung Wladyslaw Gaiwanenko im Onlinedienst Telegram mit. "Es brachen Brände aus", fügte er hinzu. Unter anderem seien Wohngebäude und ein Laden beschädigt worden. 
Einsatzkräfte nach russischen Angriffen auf die Ukraine

Wieder massive russische Angriffe auf Ukraine - Selenskyj: Drei Tote und dutzende Verletzte

Russland hat seine heftigen Luftangriffe auf die Ukraine in der Nacht zum Samstag fortgesetzt. Dabei seien drei Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Onlinenetzwerken mit. Russland habe bei der  "massiven Attacke" 40 Raketen und etwa 580 Drohnen abgefeuert. Die russischen Behörden teilten ihrerseits mit, bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Region Samara seien vier Menschen getötet worden.
Ihor Kolomojskyj

Ukrainer wegen Veruntreuung von 1,9 Milliarden Euro schuldig gesprochen

Der ukrainische Milliardär Ihor Kolomojskyj und ein Geschäftspartner sind in Großbritannien wegen der Veruntreuung von 1,9 Milliarden Euro bei Bankgeschäften schuldig gesprochen worden. Die beiden Männer müssten die Bank für den entstandenen Schaden entschädigen, urteilte ein Gericht in London am Mittwoch. Die genaue Entschädigungssumme muss noch bestimmt werden. 
Schäden an Gefängnis in Saporischschja

Mindestens 17 Tote bei russischem Angriff auf Gefängnis im Südosten der Ukraine

Russland hat die Ukraine in der Nacht zu Dienstag erneut mit einer massiven Angriffswelle überzogen. Bei einem Angriff auf ein Gefängnis im Südosten der Ukraine wurden nach ukrainischen Angaben mindestens 17 Menschen getötet, weitere Angriffe mit mindestens vier Toten wurden aus der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk gemeldet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem "gezielten" Angriff auf das Gefängnis.