Pressestimmen zu Deutschland - Ghana "Danke, Alter!"

"Normale Menschen brauchen Stunden, um der Gemeinschaft einen nützlichen und gerechten Dienst zu erweisen, den Außergewöhnlichen reicht eine Minute." Die Presse feiert "Salto-Opa" Miroslav Klose.

Deutschland:

"Bild am Sonntag": "Danke, Alter! Miroslav Klose, unser ältester Nationalspieler, rettet uns mit dem 2:2 gegen Ghana. Jetzt Thriller-Finale gegen Klinsis US-Boys."

"Süddeutsche":

"Die Fußball-WM ist für das deutsche Team erst zwei Spiele alt. Trotzdem verlassen die Nationalspieler nach dem 2:2 gegen Ghana gezeichnet den Platz. Die Erlebnisse in der Hitze von Fortaleza könnten im Turnier noch wichtig werden."

"Spiegel Online":

"Deutschland und Ghana haben für ein Fußballfest gesorgt: Es ging hin und her, gab Chancen im Minutentakt. Die DFB-Elf stand am Rand der Niederlage, weil Löws Abwehrmodell nicht funktionierte. Und weil Leistungsträger wie Philipp Lahm ungewohnte Fehler machten."

"Die Zeit":

"Beim großen Spektakel gegen Ghana erlebt die deutsche Elf, wie wüst und herrlich unberechenbar diese WM ist. In Brasiliens Hitze gerät das Fußballspiel außer Kontrolle."

"FAZ":

"Manchmal ist Fußball wie Schach, dann freut sich der Trainer. Das zweite Gruppenspiel der Nationalmannschaft war wie ein Boxkampf - und das freute die Zuschauer."

"Berliner Zeitung":

"Der Salto war einst sein Markenzeichen – nach seinem Treffer zum 2:2 gegen Ghana ist Miroslav Klose zwar auf dem Hosenboden gelandet, war hinterher aber doch recht gut gelaunt. Er ist nur Joker bei dieser WM, und doch wichtig für die DFB-Elf."

"taz":

"Nach der ghanaischen Führung musste das DFB-Team Taktik und Konzeptfußball über Bord werfen. Dann besann man sich auf alte Tugenden."

"FR":

"Nach dem 2:2 gegen Ghana zeihen sich die deutschen Spieler der taktischen Unreife. Bundestrainer Joachim Löw ist vor dem entscheidenden Gruppenspiel gegen die USA extrem gefordert."

"Express":

"Salto-Opa Klose rettet Deutschland einen Punkt!"

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Italien:

"Gazzetta dello Sport": "Deutschland - Ghana geht voraussichtlich in die Geschichte der Weltmeisterschaft ein: Mit dem etwas überraschenden 2:2 war es ein wunderschönes Match, vor allem in der zweiten Halbzeit. Doch Lob verdient in Wahrheit nur einer: Miroslav Klose."

"La Stampa":

"Die 'Black Stars' erheben ihr Haupt gegen die Deutschen. Doch ganz allein schenkt ein erbarmungsloser Miroslav Klose von Lazio Rom den Deutschen die Chance für den Einzug in das Achtelfinale."

"Corriere della Sera":

"Klose geht in die Geschichte ein: 15 Tore wie Ronaldo ... Normale Menschen brauchen Stunden, um der Gemeinschaft einen nützlichen und gerechten Dienst zu erweisen, den Außergewöhnlichen reicht eine Minute. Und Klose ist einfach ein solcher Mensch."

Spanien:

"El País": "Deutschland greift auf seinen Plan B zurück und erreicht mit einem Fußball der klassischen deutschen Art ein Remis gegen ein energisches Team aus Ghana. Die Hauptfigur war diesmal nicht Thomas Müller, der Repräsentant des modernen Fußballs, sondern der Oldtimer Miroslav Klose."

"El Mundo":

"Die deutschen Jungstars um Mario Götze stehen nun bei dem Altrocker Klose in der Schuld."

"Marca":

"Deutschland und Ghana boten die bisher unterhaltsamste Partie der WM. Das muntere Hin und Her der Angriffe auf beiden Seiten machte Lust auf mehr. Für die neutralen Beobachter wäre es das Beste gewesen, wenn es eine Verlängerung gegeben hätte."

"As":

"Ghana erschreckt die Deutschen, aber Klose rettet das Löw-Team. Deutschland ist - eben so wie Italien oder Argentinien - auch nur von dieser Welt und nicht so herausragend, wie manche denken."

Frankreich:

"Le Parisien": "Deutschland ist nicht die unaufhaltsame Maschine, von der viele nach der Demonstration gegen Portugal erwarteten, dass sie die Gruppe G zermalmt."

"L'Equipe":

"Die Ghanaer führten gegen eine deutsche Mannschaft ohne Ideen und Atem, die vor der großen Enttäuschung von Miroslav Klose gerettet wurde."

Schweiz:

"Neue Zürcher Zeitung": "Deutschland zittert gegen Ghana. Gegen dieses robuste, körperlich enorm starke Team aus Afrika hatten die Deutschen arge Probleme, es war fast wie vor vier Jahren in Südafrika, als es beim 1:0 der deutschen Equipe nicht minder eng zugegangen war."

Österreich:

"Kurier": "Verpufft der Anfangselan der Eröffnungspartie gegen Portugal, verloren gegangen der Spielwitz der Offensiv-Akteure, und verschwunden die Souveränität der ersten 90 WM-Minuten."

Niederlande:

"De Telegraaf": "Klose rettet die Deutschen - bereits mit seinem ersten Ballkontakt sorgte der eingewechselte Klose für den Ausgleich gegen Ghana."

Tschechien:

"Blesk": "Pracht-Fußball: Ghana quält die Deutschen und erkämpft einen Punkt für das 2:2-Remis."

"MF Dnes":

"Die erste Halbzeit war nichts Besonderes, aber in der fantastischen zweiten Hälfte fielen gleich vier Tore."

"Pravo":

"Der 'Kanonier" Klose hat zwar den Rekord des Brasilianers Ronaldo eingestellt, aber die Deutschen haben die Schwelle zum Achtelfinale noch nicht überschritten."

Serbien:

"Blic": "Schock für die 'Panzer'! Ghana hat zwei Punkte entführt und sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt."

"Kurir":

"Die 'Panzerdivision' verlängerte ihre Serie ohne Niederlage auf 13 Spiele, aber es hat nicht viel gefehlt, und die Ghana-Fußballer hätten triumphiert."

Griechenland:

"Sport24": "Deutschland braucht Klose noch. Mit dem historischen Tor Nummer 15....konnten die Deutschen eine Niederlage abwenden."

"Sentragoal":

"Wunderbares Ghana hat Deutschland gebremst."

"To Vima":

"Ghana und Deutschland 2:2 beim bislang schönsten Spiel der WM."

Bulgarien:

"Trud": "Deutschland hat schon vier Punkte, und nur ein Wunder kann dem Bundesteam das Achtelfinale nehmen."

Netzreaktionen:

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