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Geldwäsche mit Kryptowährungen: Behörden schalten kriminelle Internetplattform ab

Ermittler aus Deutschland und der Schweiz haben eine seit fast zehn Jahren aktive Internetplattform zur Geldwäsche mit Kryptowährungen abgeschaltet. Wie das Bundeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Montag mitteilten, handelte es sich um den sogenannten Bitcoinmixer cryptomixer.io. Die Geldwäscheplattform galt demnach als ältester Onlinedienst seiner Art. Über ihn sollen Zahlungen in Milliardenhöhe abgewickelt worden sein, um kriminelle Geldflüsse zu verschleiern.
Klarna-Banner an der New Yorker Börse

Schwedischer Bezahldienst Klarna kündigt eigene Kryptowährung an

Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna hat die Einführung einer eigenen Kryptowährung angekündigt. KlarnaUSD solle ein sogenannter Stablecoin sein, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das bedeutet, dass der Wert der Kryptowährung an konventionelle Vermögenswerte wie etablierte Währungen oder Staatsanleihen gekoppelt wird. Derzeit wird die auf der dezentralen Blockchain-Technologie basierende Währung demnach getestet - eingeführt werden soll sie 2026.