
Die Backup-Profiliga: NAS-Systeme für Zuhause
NAS-Systeme sind im Grunde Festplatten in einem Computer ohne Grafikkarte. Und wie beim “normalen” PC entscheidet auch hier die Geschwindigkeit von Prozessor und Festplatten sowie die Größe des Arbeitsspeichers über das Arbeitstempo des NAS-Systems - und den Preis. Einfache Systeme bieten nur eine einzige, meist fest eingebaute, Festplatte von vier Terabyte. Teurere beherbergen zwei oder vier spezielle NAS-Festplatten von bis zu 16 Terabyte. Anders als die Festplatte im PC sind NAS-Laufwerke eigens für die Belastungen im Dauerbetrieb ausgelegt. Per Ethernetkabel an den Router angeschlossen, bilden NAS-Systeme die Profiliga für Backups. Sind mindestens zwei Platten an Bord lassen sich diese zu Klonen (RAID-1) zusammenschalten. Die zweite Festplatte spiegelt dabei immer die erste. Fällt eine Platte aus, ist das Backup auf der zweiten Platte sicher. Die großen Datenspeicher sind wie geschaffen für Videoprojekte und große Mengen an Bild- und Audio-Material. Schöner Nebeneffekt: NAS lassen sich als Medienserver einrichten und zum Beispiel mit dem SmartTV oder Streaming-Lautsprechern verbinden. Der eigene ganz private Streamingdienst sozusagen. Selbst von unterwegs ist die heimische Netzwerkfestplatte in Reichweite. Zu jeder NAS-Software gehört mittlerweile eine eigene Android oder IOS-App. Über die kleinen Anwendungen lässt sich auch ein automatisches Backup der Bilder und Videos auf dem Handy einrichten, sobald das Smartphone in das heimische Netz eingewählt ist. Die wichtigsten NAS-Anbieter sind. WD, Synology, QNAP, Buffalo und Zyxel.
Vorteil: Günstiger großer Speicherplatz, volle Kontrolle, eigener Medienserver, Zugriff über das Web.
Nachteil: technisches Wissen bei Einrichtung und Betrieb erforderlich, Stromverbrauch
NAS-Systeme sind im Grunde Festplatten in einem Computer ohne Grafikkarte. Und wie beim “normalen” PC entscheidet auch hier die Geschwindigkeit von Prozessor und Festplatten sowie die Größe des Arbeitsspeichers über das Arbeitstempo des NAS-Systems - und den Preis. Einfache Systeme bieten nur eine einzige, meist fest eingebaute, Festplatte von vier Terabyte. Teurere beherbergen zwei oder vier spezielle NAS-Festplatten von bis zu 16 Terabyte. Anders als die Festplatte im PC sind NAS-Laufwerke eigens für die Belastungen im Dauerbetrieb ausgelegt. Per Ethernetkabel an den Router angeschlossen, bilden NAS-Systeme die Profiliga für Backups. Sind mindestens zwei Platten an Bord lassen sich diese zu Klonen (RAID-1) zusammenschalten. Die zweite Festplatte spiegelt dabei immer die erste. Fällt eine Platte aus, ist das Backup auf der zweiten Platte sicher. Die großen Datenspeicher sind wie geschaffen für Videoprojekte und große Mengen an Bild- und Audio-Material. Schöner Nebeneffekt: NAS lassen sich als Medienserver einrichten und zum Beispiel mit dem SmartTV oder Streaming-Lautsprechern verbinden. Der eigene ganz private Streamingdienst sozusagen. Selbst von unterwegs ist die heimische Netzwerkfestplatte in Reichweite. Zu jeder NAS-Software gehört mittlerweile eine eigene Android oder IOS-App. Über die kleinen Anwendungen lässt sich auch ein automatisches Backup der Bilder und Videos auf dem Handy einrichten, sobald das Smartphone in das heimische Netz eingewählt ist. Die wichtigsten NAS-Anbieter sind. WD, Synology, QNAP, Buffalo und Zyxel.
Vorteil: Günstiger großer Speicherplatz, volle Kontrolle, eigener Medienserver, Zugriff über das Web.
Nachteil: technisches Wissen bei Einrichtung und Betrieb erforderlich, Stromverbrauch
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