Hainbuche (Carpinus betulus)
Die Hainbuche gilt als robuste Nebenbaumart für den Waldumbau im Klimawandel. Sie ist trockentolerant, hitzebeständig und wächst auch auf nährstoffarmen Böden. Ihre Schattenverträglichkeit, gute Regenerationsfähigkeit und Widerstandskraft gegen Schädlinge machen sie zu einem wertvollen Bestandteil klimaresilienter Mischwälder. Zwar ist ihr Holz wirtschaftlich unbedeutend, doch als strukturstabilisierende Begleitart könnte sie einen wichtigen Beitrag zur Anpassung der Wälder an Trockenheit und Extremwetter
Die Hainbuche gilt als robuste Nebenbaumart für den Waldumbau im Klimawandel. Sie ist trockentolerant, hitzebeständig und wächst auch auf nährstoffarmen Böden. Ihre Schattenverträglichkeit, gute Regenerationsfähigkeit und Widerstandskraft gegen Schädlinge machen sie zu einem wertvollen Bestandteil klimaresilienter Mischwälder. Zwar ist ihr Holz wirtschaftlich unbedeutend, doch als strukturstabilisierende Begleitart könnte sie einen wichtigen Beitrag zur Anpassung der Wälder an Trockenheit und Extremwetter
© IMAGO/Gottfried Czepluch