Ungarische Eiche (Quercus frainetto)
Ein Newcomer unter den Eichen. Die Ungarische Eiche ist eine südosteuropäische Eichenart, die in warmen, trockenen Regionen heimisch ist. Ihre außergewöhnliche Toleranz gegenüber Hitze und Trockenheit macht sie als mögliche Zukunftsbaumart für den klimaresistenten Wald in Deutschland interessant. Sie ist in vielen Belangen der Zerreiche ähnlich. Erst seit 2021 wird die Ungarische Eiche auf verschiedenen Standorten in Bayern und Baden‑Württemberg getestet. Dabei werden Herkunftslinien aus Südeuropa angebaut und ihr Wachstum, ihre Resilienz gegenüber Trockenstress und Entwicklungsverhalten untersucht
Ein Newcomer unter den Eichen. Die Ungarische Eiche ist eine südosteuropäische Eichenart, die in warmen, trockenen Regionen heimisch ist. Ihre außergewöhnliche Toleranz gegenüber Hitze und Trockenheit macht sie als mögliche Zukunftsbaumart für den klimaresistenten Wald in Deutschland interessant. Sie ist in vielen Belangen der Zerreiche ähnlich. Erst seit 2021 wird die Ungarische Eiche auf verschiedenen Standorten in Bayern und Baden‑Württemberg getestet. Dabei werden Herkunftslinien aus Südeuropa angebaut und ihr Wachstum, ihre Resilienz gegenüber Trockenstress und Entwicklungsverhalten untersucht
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