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  • Flüchtlinge und Anwohner erzählen: Wie mit vielen Zuwanderern umgehen?

Zur Galerie Flüchtlinge und Anwohner erzählen: Wie mit vielen Zuwanderern umgehen?
Gerhard Rasch, 54, Leiter des Jugendamts Landkreis Lörrach  "Für meine 260 Mitarbeiter und mich war es ein extremes Jahr. Seit August kamen monatlich mehr als 200 Kinder und Jugendliche über die Schweizer Grenze – die Jüngsten zwölf Jahre alt. Manche dieser unbegleiteten Minderjährigen haben in verheerenden Lagern in Libyen gelebt, manche haben auf der Flucht Familienmitglieder verloren, mussten erleben, wie Geschwister ertranken. Nach vier Wochen sollten sie eigentlich auf andere Bundesländer verteilt werden, doch weil so viele gleichzeitig ankamen, hängen manche monatelang in den Unterkünften fest.   Die Jugendhilfe hat den gesetzlichen Auftrag, minderjährige Geflüchtete zu versorgen und zu integrieren. Was auch immer wir tun, wir kommen nicht vor die Welle, weil am nächsten Tag schon die nächsten Geflüchteten vor der Tür stehen. Uns fehlen die Sozialarbeiter und Erzieher für so viele Jugendliche. Anfangs sprangen Mitarbeiter unserer Familienhilfe ein, aber sie fehlten bei der Betreuung einheimischer Familien. Wenn Anspruch und Wirklichkeit zu weit auseinanderklaffen, verlieren die Menschen den Mut. Auch ich selbst merke die nervliche Anspannung. Ich habe das Dienst-Handy immer in der Nähe, falls die Bundespolizei wieder junge Flüchtlinge bringt oder Mitarbeitende Unterstützung benötigten. Es gelang uns, 30 zusätzliche Betreuer einzustellen, keine Fachkräfte. Die Qualifikation war eine Ausbildung, egal welche: Handwerker, Krankenschwestern, Altenpfleger, auch ehemalige Geflüchtete. Die Jugendlichen sind eine Herausforderung, aber zugleich sehe ich sie als eine der größten Chancen, dem demografischen Wandel zu begegnen. Sie sind so integrationswillig – alle. Wir brauchen sie an allen Ecken und Enden und sollten uns die Zeit und den Aufwand für ihre Integration nehmen." 
"Eine der größten Chancen für unsere Gesellschaft“
Gerhard Rasch, 54, Leiter des Jugendamts Landkreis Lörrach
"Für meine 260 Mitarbeiter und mich war es ein extremes Jahr. Seit August kamen monatlich mehr als 200 Kinder und Jugendliche über die Schweizer Grenze – die Jüngsten zwölf Jahre alt. Manche dieser unbegleiteten Minderjährigen haben in verheerenden Lagern in Libyen gelebt, manche haben auf der Flucht Familienmitglieder verloren, mussten erleben, wie Geschwister ertranken. Nach vier Wochen sollten sie eigentlich auf andere Bundesländer verteilt werden, doch weil so viele gleichzeitig ankamen, hängen manche monatelang in den Unterkünften fest. 
Die Jugendhilfe hat den gesetzlichen Auftrag, minderjährige Geflüchtete zu versorgen und zu integrieren. Was auch immer wir tun, wir kommen nicht vor die Welle, weil am nächsten Tag schon die nächsten Geflüchteten vor der Tür stehen. Uns fehlen die Sozialarbeiter und Erzieher für so viele Jugendliche. Anfangs sprangen Mitarbeiter unserer Familienhilfe ein, aber sie fehlten bei der Betreuung einheimischer Familien. Wenn Anspruch und Wirklichkeit zu weit auseinanderklaffen, verlieren die Menschen den Mut. Auch ich selbst merke die nervliche Anspannung. Ich habe das Dienst-Handy immer in der Nähe, falls die Bundespolizei wieder junge Flüchtlinge bringt oder Mitarbeitende Unterstützung benötigten. Es gelang uns, 30 zusätzliche Betreuer einzustellen, keine Fachkräfte. Die Qualifikation war eine Ausbildung, egal welche: Handwerker, Krankenschwestern, Altenpfleger, auch ehemalige Geflüchtete. Die Jugendlichen sind eine Herausforderung, aber zugleich sehe ich sie als eine der größten Chancen, dem demografischen Wandel zu begegnen. Sie sind so integrationswillig – alle. Wir brauchen sie an allen Ecken und Enden und sollten uns die Zeit und den Aufwand für ihre Integration nehmen." 
© Jeannette Petri
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Medya A., 26, Mutter von drei Söhnen, lebt in der Gemeinschaftsunterkunft in Steinen    "Mein Mann, unsere drei Kinder und ich teilen uns seit 17 Monaten ein Zimmer in dieser Unterkunft. In unserem Haus leben acht Familien, nebenan wohnen Männer, jeweils zur dritt in einem Zimmer. Alle zeigen großen Respekt voreinander. Unser Problem ist, dass unser Jüngster im Juni mit einem schweren Herzfehler zur Welt kam. Bahoz wurde in der Uniklinik in Freiburg neun Stunden lang operiert und hat es gut überstanden. Wir sind Ärzten und Krankenschwestern sehr dankbar, dass unser Sohn die gleiche Fürsorge wie ein deutsches Baby bekommt. Er muss nun regelmäßig kontrolliert werden. Der Arzt sagt, es sei nicht gesund für ihn, dass wir alle in einem Zimmer schlafen. Er hat häufig Infektionen. Wir sind Kurden aus der Türkei, deshalb mussten wir flüchten. Wir haben uns für Deutschland entschieden, weil Deutschland den Menschenrechten Bedeutung beimisst. Doch weil wir über Kroatien einreisten, sind wir im Dublin-Verfahren und sollen zurück nach Kroatien. Wir fürchten, dass man uns jederzeit abschieben könnte. Wenn mein ältester Sohn einen Polizisten sieht, sagt er: Mama, ich habe Angst! Er ist neun Jahre alt, besucht die dritte Klasse und spricht schon gut deutsch. Mein mittlerer Sohn liebt seine Erzieherinnen im Kindergarten. Ich würde gern als Altenpflegerin in Deutschland arbeiten. Mein Mann ist Elektriker und Lkw-Fahrer. Er könnte schon jetzt einen Job bekommen, aber wegen unserer unsicheren Situation geht das nicht. Meiner Meinung nach sollte jeder Zuwanderer nach einer Prüfung hier arbeiten dürfen. Menschen, die Verbrechen begehen, sollten zurückgeschickt werden. Wir hoffen, dass wir unser Asylverfahren in Deutschland durchlaufen dürfen, aber in den nächsten Monaten können wir noch abgeschoben werden. Wir hoffen und warten."
Marion Dammann, 63, Landrätin, schrieb Brandbriefe       "Im Sommer schrieb ich mit Oberbürgermeistern und Landräten aus Südbaden einen Brief an das Land, um auf unsere zugespitzte Lage aufmerksam zu machen. Im September verfasste ich einen weiteren Brandbrief an die Kommunen, denn die Situation wurde immer herausfordernder. Wir besitzen als Landkreis keine eigenen Flächen und haben kaum noch Puffer. Wir haben dieses Jahr etwa 2000 Geflüchtete aufgenommen, Einzelreisende und Familien, und wegen unserer Grenznähe ebenso viele unbegleitete Minderjährige. Gerade bei Letzteren weiß keiner, wie viele morgen vor unserer Tür stehen. Wir mussten deshalb vorsorglich Zelte für unbegleitete Kinder und Jugendliche aufstellen, doch spätestens bei Minusgraden braucht es feste Unterkünfte. Schnelle Lösungen sind gefragt. Aber wir brauchen für unsere Planungen einen zeitlichen Vorlauf. Für Wohncontainer beispielsweise ist eine Baugenehmigung nötig, die kostet Zeit. Wir versuchen, möglichst keine Hallen in Anspruch zu nehmen, die Schulen und Vereine nutzen. Es wird immer schwerer, noch etwas zu finden, ohne in das soziale Leben der Gemeinden einzugreifen. Leerstehende Gebäude zu beschlagnahmen, wäre die Ultima Ratio. Wann geht nichts mehr? Ich kann keine absolute Zahl und kein Datum nennen, aber wir laufen auf den Zeitpunkt zu, wo wir keinerlei Flächen zur Unterbringung mehr haben.   Die Lösung kann deshalb nicht allein auf der Ebene der Landkreise und Kommunen liegen. Besser wäre beispielsweise eine zentrale Einrichtung des Landes, die unbegleitete Minderjährige auf Landkreise und Gemeinden verteilt und weitere Maßnahmen, um die übrigen Flüchtlingszugänge zu steuern.   Vor dem Bau jeder Unterkunft veranstalten wir einen Informationsabend. Ich mache das gern, weil ich dann die Sorgen der Menschen besser verstehe und sich manche Vorbehalte gleich entschärfen lassen.   Natürlich bin auch ich manchmal wütend oder verzweifelt. In der Sache kommt man mit Emotionen aber nicht weiter. Mir hilft mein Glaube, der Glaube an das Gute im Menschen. Es wird mir viel abverlangt, aber ich empfange auch viel, das motiviert mich." 
Andrea Liebmann-Maier, 61,  Anwohnerin einer Geflüchtetenunterkunft  "Wir wohnen neben einer Sporthalle, in der schon 2015 Flüchtlinge lebten. Nun also wieder. Ich half damals einigen Familien. Als ich 2015 Kleiderspenden in die Unterkunft brachte, schrie mich ein Mann an, dass ich ein Nazi sei, weil ich nur den Familien helfe. Er kam mir ganz nah, ich dachte, der schlägt mich gleich. Die Security musste kommen und ihn beruhigen. Ich habe die Unterkunft nie mehr betreten. Gelegentlich sehe ich ihn im Ort, er grinst mich dann an. Ja, ich half immer nur Familien, junge Männer sind mir suspekt, egal, woher sie kommen. Mit den Familien aber bin ich zu den Ämtern, einkaufen, habe ihnen Möbel organisiert. Dann erfuhr ich, dass manche mehrere Tausend Euro vom Amt für die Ersteinrichtung erhalten hatten. Trotzdem nahmen sie, was sie von mir kriegen konnten. Da dachte ich: Andrea, du musst dich nicht verausgaben. Die kommen schon an ihre Sachen. Ich war enttäuscht und resignierte, ich habe keine Lust mehr zu helfen.   Nun kommen eh zu 90 Prozent alleinstehende Männer. Ich erwarte die gleiche Situation wie 2015: Sie besetzen den Sportplatz, sind nachts laut, lungern herum. Ich bin wütend, nicht auf die Lokalpolitik, sondern auf Berlin. Es braucht einen Aufnahmestopp, wir lassen uns ausnutzen. Ich habe Angst vor Übergriffen. Nicht meinetwegen, aber wegen der Mädchen. Es reicht doch, wenn unter 100 ein Idiot ist. Wenn einer verscheißt, haben alle verschissen. Wir müssen denen erst mal erklären, wie es hier läuft. Aber dafür sind es zu viele."
Gerhard Rasch, 54, Leiter des Jugendamts Landkreis Lörrach  "Für meine 260 Mitarbeiter und mich war es ein extremes Jahr. Seit August kamen monatlich mehr als 200 Kinder und Jugendliche über die Schweizer Grenze – die Jüngsten zwölf Jahre alt. Manche dieser unbegleiteten Minderjährigen haben in verheerenden Lagern in Libyen gelebt, manche haben auf der Flucht Familienmitglieder verloren, mussten erleben, wie Geschwister ertranken. Nach vier Wochen sollten sie eigentlich auf andere Bundesländer verteilt werden, doch weil so viele gleichzeitig ankamen, hängen manche monatelang in den Unterkünften fest.   Die Jugendhilfe hat den gesetzlichen Auftrag, minderjährige Geflüchtete zu versorgen und zu integrieren. Was auch immer wir tun, wir kommen nicht vor die Welle, weil am nächsten Tag schon die nächsten Geflüchteten vor der Tür stehen. Uns fehlen die Sozialarbeiter und Erzieher für so viele Jugendliche. Anfangs sprangen Mitarbeiter unserer Familienhilfe ein, aber sie fehlten bei der Betreuung einheimischer Familien. Wenn Anspruch und Wirklichkeit zu weit auseinanderklaffen, verlieren die Menschen den Mut. Auch ich selbst merke die nervliche Anspannung. Ich habe das Dienst-Handy immer in der Nähe, falls die Bundespolizei wieder junge Flüchtlinge bringt oder Mitarbeitende Unterstützung benötigten. Es gelang uns, 30 zusätzliche Betreuer einzustellen, keine Fachkräfte. Die Qualifikation war eine Ausbildung, egal welche: Handwerker, Krankenschwestern, Altenpfleger, auch ehemalige Geflüchtete. Die Jugendlichen sind eine Herausforderung, aber zugleich sehe ich sie als eine der größten Chancen, dem demografischen Wandel zu begegnen. Sie sind so integrationswillig – alle. Wir brauchen sie an allen Ecken und Enden und sollten uns die Zeit und den Aufwand für ihre Integration nehmen." 
Thomas Vollbrecht, 65, Mitarbeiter des Landratsamts, sucht nach Unterkünften  "Wenn uns ein Haus angeboten wird, besichtigen es ein Architekt und ein Brandschutz-Sachverständiger. Denn wenn wir beispielsweise einen Gasthof zur Unterkunft machen wollen, ist dies eine Nutzungsänderung, dann gelten die aktuellen Brandschutzbestimmungen. Die sind häufig ein K.o.-Kriterium, weil der Umbau sehr teuer wird. Schwierig wird es auch, wenn es bereits eine Flüchtlingsunterkunft im Ort gibt. Wir haben beispielsweise in einer Gemeinde mit 260 Einwohnern ein Gasthaus angemietet mit 57 Plätzen. Dort wurde uns ein weiteres Objekt angeboten. Solche Objekte nehmen wir nur für den Fall, dass sonst gar nichts mehr geht.   Der Druck ist gewaltig, ab Dezember haben wir keine Reserven mehr. Wir müssen pro Monat 100 neue Plätze schaffen. Momentan suchen wir vor allem leere Hallen, die man binnen weniger Tage belegen kann, und unbebaute Grundstücke für Traglufthallen. Eine Traglufthalle für 144 Menschen wurde uns angeboten, für 80.000 Euro Miete pro Monat. Sie bekommen auch eine für die Hälfte, aber nicht sofort. Hinzu kommen 200.000 bis 400.000 Euro für Aufbau und Abbau. Natürlich nutzen manche Anbieter die Gunst der Stunde.   Der Komfort der Hallen ist gering, es gibt kaum Privatheit. Wenn einer nachts Licht macht, werden 150 Bewohner gestört. Wir müssen auch Familien in Hallen unterbringen. Und Minderjährige in Zelten. Gerade haben wir ein weiteres Zelt aufgestellt. Gesetzliche Standards einzuhalten ist in Notsituationen schwierig. Und wir sind in einer Notsituation."
Gunther Braun, 58,  Bürgermeister von Steinen, parteilos  "Die Kommunen sind das letzte Glied in der Kette – das merkt man auch beim Thema Asyl. Wir Bürgermeister haben das viel zu lange mitgemacht, stets versucht, es irgendwie hinzukriegen. Jetzt ist es fünf nach zwölf. Wir müssen die Zuwanderung begrenzen, ohne extrem zu werden. Unser Boot ist jedenfalls voll. Schon die Erstunterbringung ist zu teuer, und da geht es noch nicht um Wohnungen, Sprachkurse, Schul- und Kitaplätze. Der Bürokratieaufwand ist enorm, die Suche nach den Grundstücken, das Ringen um Arbeitsplätze. Dann die vagen Angaben. Da heißt es: Am Wochenende kommen wohl Hunderte minderjährige Flüchtlinge. Man organisiert mit allen Kräften eine Unterkunft, ohne zu wissen, wer und wie viele tatsächlich kommen. Und um zu sparen, muss ich mich ständig für das kleinere Übel entscheiden. Diese Sitzungen sind die unangenehmsten: Wenn wir sehenden Auges ein neues Problem schaffen müssen, um ein anderes zu lösen. Da fühle ich mich oft ohnmächtig. Gerade ist Bürgermeister zu sein ein ewiges Aushalten. Man kann nur versuchen, seinem Gewissen treu zu bleiben. Aber menschlich zerreißt es mich. Wir wollen alle, dass die Menschen gut ankommen, aber wir können nicht alle Probleme bewältigen. Es gibt schon lange zu viele Kinder ohne Kitaplatz. Wenn wir immer mehr Familien aufnehmen, droht die Stimmung zu kippen. Ich habe Angst, dass sich die soziale Schere weitet und der Neid wächst. Wenn der mit voller Wucht zuschlägt, das wäre das Schlimmste für die Demokratie."
Ksenia Vedutina, 40, Realschullehrerin, unterrichtet unter anderem Vorbereitungsklassen   "Ich unterrichte viele Klassen, aber die Vorbereitungsklassen sind besonders. Hier kommen Kinder stundenweise zusammen, um Deutsch zu lernen. Sie haben oft weniger Selbstbewusstsein als die einheimischen Kinder. Zugleich sind sie ruhiger, widersprechen fast nie. Im Gegenteil: Sie saugen alles auf, sie sind sehr dankbar. Ich finde allerdings, Kinder, die dankbar sind, wirken so erwachsen. Da merkt man, dass ihnen etwas fehlt. Ihre gewohnte Umgebung und Orientierung. Die meisten sind entwurzelt – kein Kind will auswandern. Traumata erkennt man bei manchen da­ran, dass sie nichts sagen. Aber das Erlebte muss raus, etwa durch Malen, Sprache ist nicht alles. Einige der Kinder bräuchten psychologische Unterstützung. Auch der Kontakt zu den Eltern ist schwierig. Die trauen sich oft nicht, Hilfe anzunehmen, weil sie die Sprache und das Schulsystem nicht verstehen. Daran muss noch mehr gearbeitet werden. Aber die Debatte, ob das Boot voll sei, möchte ich nicht auf diese kleinen Menschen anwenden. Man gibt doch, was man kann."
Christine Ableidinger-Günther, 69, engagiert sich seit acht Jahren für Geflüchtete    "Hilfe ist bitter nötig für neu ankommende Jugendliche in den Zelten, die eine Tagesstruktur bräuchten, aber auch für jene, die schon länger in der Gemeinschaftsunterkunft leben. Wir betreuen vor allem Familien, erklären Eltern unser Schulsystem, begleiten sie zu Behörden, spielen mit den Kindern. Man merkt ihnen die Anspannung an. Schon die Kleinsten spüren die Verunsicherung und Ohnmacht ihrer Eltern. Sie leben in dem Gefühl, nicht angekommen und nicht angenommen zu sein. Manche rasten im Spiel schon bei Kleinigkeiten aus. Die Behörden agieren, als wären sie Gegenstände, die man von einem Ort zum anderen schieben kann. Was wächst da für eine Generation von Kindern heran - wie sollen sie resilient werden?   Menschen ohne Perspektive sind nicht aufzuhalten. Wer behauptet, „das Boot ist voll“, muss erklären, wie er verhindern will, dass Menschen in Boote steigen, um nach Europa zu flüchten. Soll man auf sie schießen? Ich helfe auch, weil meine Familie einst selbst Vertreibung und Flucht erlitten hat. Ich bin in Wien geboren, meine Mutter wurde aus Südmähren, dem tschechischen Brünn, vertrieben und war zunächst staatenlos. Einigen jungen Menschen konnten wir helfen, sie haben eine Ausbildung gemacht und sich eine Existenz aufgebaut. Das gibt mir etwas zurück. Ich kann die großen Probleme nicht lösen, auch nicht verhindern, dass manche nun zurückkehren müssen. Aber ich kann die Welt für jene, die hier sind, ein bisschen menschlicher machen."
Mohamed Alobied, 27, Sozialarbeiter   "Mit meiner Familie floh ich 2016 aus Syrien. Etwa zehn Monate lebten wir in einer Flüchtlingsunterkunft. Es war schlimm: Man findet nie Ruhe, warten ist alles, was man tut. Nach vier Jahren konnte ich Soziale Arbeit studieren, nun arbeite ich selbst in einer Unterkunft. Am Anfang fand ich es schwierig, meine Rolle zu finden. Ich zögerte, Traumatisierten zu erzählen, dass ich Ähnliches erlebt hatte. Inzwischen teile ich es. Es zeigt Menschen, dass das Leben weitergeht. Ich finde, Deutschland muss denen, die vor dem Krieg fliehen, schneller helfen. Dafür müssen andere schneller abgeschoben werden. Und zwar die Menschen, die aus sicheren Ländern oder wegen des Geldes kommen. Ansonsten bleiben sie, solange sie können. Aber sie haben keine Aussicht auf einen Aufenthaltstitel und somit keine Chance. Niemand macht etwas mit ihnen, sie sitzen zwischen den Stühlen. Wenn sie schneller gehen, kann man Kriegsflüchtlingen besser helfen, sich schneller zu integrieren. Deutschland muss klarer unterscheiden und schneller handeln."
Jessica Lang, 34, Hauptamtsleiterin Maulburg  "Ich mache den Job seit 2020. seither stecken wir nur in Krisen fest. Corona, Inflation, Ukraine, Gasversorgung. Beruflich kümmere ich mich um die Unterbringung der Geflüchteten im Ort. Die Zuweisungen kommen per Mail vom Landratsamt und diese gehen an einen großen Verteiler. Die Benachrichtigung enthält Angaben, wie viele Menschen die Gemeinde zu welchem Datum unterbringen muss. Die Zeiträume bis zur Deadline wurden in letzter Zeit immer knapper. Ich weiß genau, wie viel Wohnraum wir gerade zur Verfügung haben. Viel ist es nicht mehr. Bekommt man dann eine Zuweisung mit einer Familie für sechs Personen, dann kann es oft sein, dass dafür andere Geflüchtete umziehen müssen. Vielleicht Menschen, die gerade erst in eine Wohnung gezogen sind, die man aber in einer kleineren Wohnung unterbringen kann als die sechsköpfige Familie. Außerdem schaut man natürlich, dass man Menschen zusammenlegt, die eine ähnliche Kultur haben. Meine ständige Frage lautet: Wie soll ich Unvorhersehbares planen? Auch Auszüge laufen nicht immer harmonisch ab. Oft wird auch das Umzugsdatum nicht eingehalten, manchmal braucht es polizeiliche Unterstützung. Man muss einfach kalkulieren, dass nichts reibungslos läuft. Bei uns wird es nun eng mit dem Wohnraum. Mit Sicherheit stehen viele Wohnungen im Ort leer, einfach, weil die Bevölkerung keine Mieter haben wollen. Zuletzt haben wir für die Ukrainer einen Aufruf gemacht, da haben sich viele gemeldet, da war die Hilfsbereitschaft noch da. Inzwischen ist die Stimmung eine andere. Die Leute haben viele Sorgen, wollen Arbeiten, finden keinen Kita-Platz, sorgen sich um das Geld. Da ist es klar, dass die Akzeptanz in der Gesellschaft sinkt." 
Jürgen Multner, 63, Bürgermeister Maulburg, parteilos   "Hier in Maulburg mussten wir nun eine alte Mehrzweckhalle reaktivieren, die bereits 2015 als Unterkunft diente. Erstmal musste einiges instandgesetzt werden, die Halle ist ziemlich durch. Aber auch eine schlechte Halle ist besser als ein gutes Zelt – und die Not ist groß. Die Zahlen haben sich exorbitant entwickelt. Im Jahr 2015 hatten wir eine Informationsveranstaltung, damals kamen unglaublich viele Bürgerinnen und Bürger. Aber sie kamen nicht wegen Bedenken, Ängsten oder Nöten. Sie fragten: 'Wie kann ich helfen?' Noch am selben Abend wurden die Helferkreise koordiniert. Inzwischen sind es weniger Menschen geworden, aber sie helfen noch, teilweise mit viel Emotionen. Das kann schwierig werden. Wenn sie sich zum Beispiel dafür einsetzen, dass eine Familie, die sich gut eingelebt, aber kein Bleiberecht hat, nicht abgeschoben wird. Das ist immer hart und es klingt auch hart, aber: Wir müssen uns an geltendem Recht orientieren. Wir können nicht alle bei uns behalten, das wird uns als Gesellschaft überfordern. So etwas enttäuscht die Ehrenamtlichen natürlich. Aber die Menschen werden auch von all den Krisen müde und so sinkt die Zahl der Ehrenamtlichen. Früher war das anders, da gab es eine eher langfristige Bindung, heute engagieren sich Menschen projektbezogen. Da wir nicht nur auf Hoffnung planen können, organisieren wir uns anderweitig. Aber es ist schade, denn die Integration geht mit Ehrenamtlichen leichter." 
Olha Dobrovolska, 25, Kulturwissenschaftlerin, unterrichtet Vorbereitungsklassen    "Ich bin aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Als ich hier ankam, habe ich sofort einen Job gesucht. Die Sprache konnte ich, denn ich habe 13 Jahre lang in der Schule Deutsch gelernt. Nur dauert die Anerkennung sehr lang. Meine Betreuerin beim Jobcenter sagte, ich könnte in einer Schule arbeiten. Ich war sehr verwirrt, in der Ukraine kann man nur mit einer Ausbildung als Lehrerin arbeiten. Aber hier hatte ich zwei Vorstellungsgespräche in zwei Schulen. Nun unterrichte ich in beiden, Deutsch als Fremdsprache.   Die wichtigste Regel ist: Im Unterricht wird deutsch gesprochen. Das hilft, damit die Kinder sich verstehen. Sie tun es ohnehin, denn sie teilen alle den gleichen, schlimmen Hintergrund: Krieg. Sie teilen alle die Sorgen um ihr zu Hause, die Frage, warum sie hier sein müssen, das Heimweh und ihre neue Realität in Deutschland.   Die Kinder stehen unter großem Druck. Wir haben nur zwei Jahre, um ihnen Deutsch beizubringen. Gleichzeitig müssen sie in den anderen Fächern mithalten, Kontakte in ihrer deutschen Klasse aufbauen. Alles in kurzer Zeit. Die Kinder tun mir sehr leid, man muss mehr als eine Lehrerin sein, eine Freundin. Mir gelingt es gut, meine privaten Probleme nicht mit in die Arbeit zu nehmen. Aber die Probleme auf der Arbeit nehme ich immer mit nach Hause. Dann grüble ich darüber nach, wie ich Kindern helfen kann.  Die meisten Kinder bemühen sich sehr. Manchmal sind neu angekommene Kinder ganz passiv. Teilweise ignorieren sie die Welt, zum Beispiel, weil sie traumatisiert sind, oder weil sie unter der Situation leiden. Sie sitzen in der Klasse und schweigen. Zuletzt tat das wieder ein Junge. Immer, wenn ich versuchte, ihn zum Mitarbeiten zu motivieren, sagte er: 'Nächsten Monat gehen wir eh wieder nach Hause!' Irgendwann rief ich die Mutter an und sagte ihr, dass er sich weigert, im Unterricht mitzumachen, weil er bald wieder in die Ukraine geht. Die Mutter war total entsetzt. Sie sagte, sie hatten überhaupt keine Pläne zurückzukehren. In seinem Heimweh hatte der Junge das erfunden." 
Andreas Bürklin, 50 Jahre, Anwohner nahe einer Geflüchtetenunterkunft     "Seit 2015 ist die Stimmung gekippt. Ich kenne viele, die denken, dass es genug ist, aber die trauen sich nicht, das in der Öffentlichkeit zu sagen. Hier läuft politisch viel falsch, die Flüchtlinge kriegen Sozialleistungen und müssen sich nicht integrieren. Hier im Ort gibt es Menschen, die seit mehreren Jahren hier leben und immer noch kein deutsch sprechen oder nicht arbeiten. Mir ist klar, dass wir ein sehr reiches Land mit einem guten Sozialsystem sind – aber irgendwann ist die Grenze doch erreicht. Ich habe einen Syrer als Auszubildenden und der sagt selbst, dass viele seine Landsleute nur das Geld wollen. Wie will man das alles bewältigen? Gerade sehen wir nur die Spitze des Eisbergs, es kommt ja noch der ganze Familiennachzug. Ich bin Busfahrer, ich fahre auch manchmal Touren um vier Uhr in der Früh. Was ich da erlebt habe! Wir sind dazu verpflichtet, eine Fahrscheinkontrolle zu machen. Wie oft wird da von Geflüchteten Theater gemacht. „Mama Merkel zahlt“ haben sie zu mir gesagt, ich stand schon vor einem Messer, wurde angepöbelt oder jemand in meinem Bus wurde angegriffen. Dann kommt der Punkt, an dem ich als Busfahrer durchgreifen und Leute schützen muss. Einmal musste ich einen Flüchtling schützen, aber meistens waren sie es, die den Ärger gemacht haben. Wegen dem ganzen Ärger bin ich immer total aggressiv nach Hause angekommen.  Seit Mai 2023 arbeite ich als Busfahrer in der Schweiz. Neben dem besseren Gehalt war ein Hauptgrund, dass es dort weniger Ärger mit Flüchtlingen gibt. Die haben sich da besser im Griff, die kriegen da auch weniger Sozialleistungen, Ukrainer müssen beispielsweise ihr Auto verkaufen, wenn sie dort Geld vom Staat beziehen wollen. Solche Regeln sollten auch in Deutschland eingeführt werden. Damit etwas passiert, habe ich zuletzt die AfD gewählt. Zum Aufrütteln, aus Protest – in der Regierung will ich die gar nicht haben."
Elke Zimmermann-Fiscella, 58 Jahre alt, Sozialdezernentin   "Die momentane Zeit ist sehr herausfordernd, meine Mitarbeiter waren noch nie so am Anschlag, wie sie es jetzt sind. Dennoch würde ich von viel Arbeit, aber nicht von Belastung sprechen. Belastend sind bei der Arbeit Unstimmigkeiten. Und uns rettet im Moment das gute Miteinander, ob auf Landkreisebene oder im Sozialdezernat. Wir achten aufeinander. Das bedeutet, dass man sich gegenseitig nach Hause schickt, aber auch, dass man in Notfällen am Wochenende für die Kollegen erreichbar ist. So war es beispielsweise, als uns Freitagmittag nicht klar war, wie viele Geflüchtete übers Wochenende ankommen – und, ob wir sie alle unterbekommen. An solchen Momenten stößt man auch mal an seine persönlichen Grenzen. Aber das Team fängt das auf. Ohne mein Team wäre ich nichts, rein gar nichts. In meinem Job habe ich gelernt, knallhart zu priorisieren. Momentan priorisieren wir die Suche nach Unterkünften, dadurch bleiben andere Dinge auf der Strecke. Beispielsweise Integration. Das ist tragisch, wo doch 70 Prozent bleiben und wir die Menschen auf dem Arbeitsmarkt brauchen. Das müssen wir auch den Bürgern vermitteln, deswegen gehe ich gern auf die Informationsveranstaltungen. Mir liegt es am Herzen, dass ankommt, dass 'Flüchtling' vielleicht abstrakt klingen mag, aber dass es Menschen sind. Meiner Erfahrung nach ist nach dieser Erkenntnis alles einfacher. Auf solchen Veranstaltungen gibt es auch mal unsachliche Äußerungen. Je schwieriger die Diskussion wird, desto ruhiger werde ich. Es ist mein Job. Und es ist wichtig, dass der Mensch, der vorne sitzt, ruhig bleibt, wenn die Wogen hochgehen. Ich muss nicht über die Probleme nachdenken, sondern über die Lösungen. Bisher finden wir sie. Ich weiß nicht, wie lange noch. Langfristig müssen wir die Rahmenbedingungen verändern. Die europäische Verteilung, Leistungsanreize. Abgelehnter Asylbewerber sollte man attraktive Angebote für die Rückkehr machen, sodass sie freiwillig gehen. Denn eine Abschiebung ist für sie viel schlimmer und für uns viel teurer. "
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13. September 2025 | 00:01 Uhr

Parteien: Hoffmann: Die AfD ist der "Erzfeind"

12. September 2025 | 23:50 Uhr

Kriminalität: Verletzte bei Gruppen-Schlägerei am Humboldt-Forum

12. September 2025 | 23:39 Uhr

Goldene Henne: Goldene Henne für Barbara Schöneberger und Sarah Connor

12. September 2025 | 23:15 Uhr

Bundesliga: "Sehr froh": Bayer schlägt Frankfurt bei Hjulmand-Debüt

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12. September 2025 | 22:17 Uhr

Feuerwehr- und Polizeieinsatz: Kran stürzt um - knapp an Haus vorbei

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Zentrale Trainer-Datenbank?: Nach Vorwürfen gegen Trainer: Verband fordert Konsequenzen

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