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Jimmy Kimmel in seiner Sendung am 23. September 2025

Zuschauerrekord bei kurzzeitig abgesetzter Late-Night-Show von US-Moderator Jimmy Kimmel

Zuschauerrekord bei Late-Night-Show von Jimmy Kimmel: Die auf Druck der US-Regierung kurzzeitig abgesetzte Sendung des Moderators hat bei ihrer erneuten Ausstrahlung die höchsten Einschaltquoten seit zehn Jahren erreicht. Dies teilte der Disney-Konzern am Mittwoch mit. Demnach sahen ersten Zahlen zufolge am Dienstag mehr als sechs Millionen Menschen die Sendung. Weitere 26 Millionen Menschen hätten Kimmels Eingangsstatement in den Onlinemedien aufgerufen, erklärte Disney.
Moderator Jimmy Kimmel

Jimmy Kimmel bei Rückkehr seiner Late-Night-Show: Absetzung war "anti-amerikanisch"

Die auf Druck der US-Regierung vorübergehend abgesetzte Late-Night-Show von Moderator Jimmy Kimmel ist wieder auf Sendung gegangen. In einem langen und emotionalen Eröffnungsmonolog seiner Sendung trat Kimmel am späten Dienstagabend (Ortszeit) klar für die Meinungsfreiheit ein und kritisierte das Vorgehen der Regierung als "anti-amerikanisch". Präsident Donald Trump attackierte die Rückkehr von Kimmels Sendung und deutete eine Klage gegen den Fernsehsender ABC an.
US-Präsident Donald Trump vor der Air Force One

UN-Generaldebatte Trump hält Rede – Treffen mit Selenskyj geplant

Zum Auftakt der Generaldebatte der Vereinten Nationen in New York wird US-Präsident Donald Trump am Dienstag als einer der ersten Redner vor den versammelten Vertretern der 193 UN-Mitgliedsstaaten sprechen. Im Rahmen seiner "America First"-Politik (Amerika zuerst) hatte Trump den Kurs der UNO wiederholt kritisiert und Finanzmittel gekürzt. Am Rande der Generaldebatte will sich der US-Präsident mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj treffen.
US-Präsident Donald Trump

80. UN-Generaldebatte beginnt: Trump spricht vor Staats- und Regierungschefs

Bei den Vereinten Nationen in New York beginnt am Dienstag die Generaldebatte der Staats- und Regierungschefs (15.00 Uhr MESZ). Als einer der ersten Redner will sich US-Präsident Donald Trump an die übrigen Vertreter der insgesamt 193 UN-Mitgliedstaaten richten. Im Rahmen seiner "America first"-Politik (Amerika zuerst) hatte er den Kurs der UNO wiederholt kritisiert und Finanzmittel gekürzt.