Durchbruch

Artikel zu: Durchbruch

Polnische Archäologen bei der Exhumierung in Puzniki

Polen spricht von "Durchbruch" im Streit mit der Ukraine über Massaker in 1940er Jahren

Im Streit zwischen Kiew und Warschau um ein in den 1940er Jahren von ukrainischen Nationalisten verübtes Massaker ist es polnischen Angaben zufolge zu einem "Durchbruch" gekommen. Die Überreste von 42 Menschen seien aus einem Massengrab in der ukrainischen Region Wolhynien exhumiert worden, was einen "sozialen, politischen, diplomatischen Durchbruch" darstelle, sagte Polens Kulturministerin Hanna Wroblewska am Mittwoch vor Journalisten. Die Exhumierung der polnischen Opfer des Massakers sei "das Ergebnis jahrelanger Gespräche".
US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi

USA und China einigen sich bei Handelsgesprächen auf deutliche Zollsenkungen

China und die USA haben bei ihren Handelsgesprächen in Genf einen Durchbruch erzielt. Die Unterhändler beider Länder verständigten sich am Montag darauf, ihre gegenseitigen Zölle ab Mittwoch vorerst um jeweils 115 Prozentpunkte zu senken. "Wir haben eine Einigung über eine 90-tägige Pause erzielt", sagte US-Finanzminister Scott Bessent. Die Zeit soll genutzt werden, um weiter zu verhandeln, wie auch aus einer gemeinsamen Erklärung mit den Chinesen hervorgeht.
Graffiti über die Corona-Pandemie in Mexiko-Stadt

WHO-Mitgliedstaaten einigen sich auf historisches Pandemie-Abkommen

Durchbruch bei Pandemie-Abkommen: Nach zähen Verhandlungen haben die WHO-Mitgliedstaaten einem historischen Abkommen zugestimmt, mit dem sie sich besser auf künftige Pandemien vorbereiten wollen. Die Mitgliedstaaten hätten "bei ihren Bemühungen, die Welt sicherer vor Pandemien zu machen, einen großen Schritt nach vorne gemacht", erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch. Demnach haben die Länder "einen Entwurf für eine Vereinbarung ausgearbeitet", welcher der WHO-Jahresversammlung im Mai zur Unterzeichnung vorgelegt werden soll.
CDU-Vize Prien

CDU-Vize erwartet Durchbruch bei Koalitionsgesprächen "Richtung Ende der Woche"

Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Karin Prien erwartet einen baldigen Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. "Ich denke, dass wir das Richtung Ende der Woche auch weitgehend zum Abschluss bringen können", sagte Prien am Donnerstag vor Beginn der neuen Verhandlungsrunde über die Bildung einer schwarz-roten Koalition. Druck auf einen schnellen Abschluss kam vor allem von Wirtschaftsverbänden.