In den vergangenen 13 Monaten wurde der Krieg in der Ukraine jeden Tag aufs Neue verstanden. Experten analysierten Offensivstrategien, Politiker diskutierten Waffenlieferungen, Journalisten ordneten die Auswirkungen des Getreideembargos ein. Kurzum: Das Gros der Berichterstattung konzentrierte sich naturgemäß auf die militärische Perspektive, auf die Frage, wer die Oberhand behält, wer diesen Krieg "gewinnt". Doch, während in 397 Tagen mindestens Zehn-, wahrscheinlich eher Hunderttausende Ukrainer ihr Leben ließen, blieb der Alltag abseits der Front nicht stehen. Was geschieht aber mit einer Demokratie im Bombenhagel?
Analyse
Rechtsstaat in Kriegszeiten Freiheit im Bombenhagel – wie es nach mehr als einem Jahr Krieg um die ukrainische Demokratie steht

Erster unter Ungleichen: Obwohl Wolodymyr Selenskyj als Präsident einer Nation im Kriegszustand über erhebliche Macht verfügt, lebt die ukrainische Demokratie weiter
© APAimages / Imago Images
Seit 397 Tagen sterben ukrainische Soldaten dafür, dass ihre Demokratie ein Morgen erlebt. Gleichzeitig arbeiten Parlamentarier in Kiew bereits am Übermorgen. Ein Blick auf den Kampf abseits der Front.
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