Kriegsbeginn

Artikel zu: Kriegsbeginn

US-Präsident Donald Trump

"Nicht glücklich" über jüngste Angriffe: Trump droht Russland mit neuen Sanktionen

Nach dem größten russischen Luftangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn hat US-Präsident Donald Trump dem Kreml mit neuen Sanktionen gedroht. "Ich bin nicht glücklich mit der gesamten Situation", sagte Trump am Sonntag vor Journalisten. "Ich bin nicht begeistert über das, was dort passiert." Auf die Frage, ob er bereit sei, weitere Sanktionen gegen gegen Russland zu verhängen, antwortete er: "Ja, das bin ich." Weitere Angaben machte er nicht.
Flammen und Rauch am Regierungsgebäude in Kiew

Schwerste russische Angriffe seit Kriegsbeginn: Regierungssitz in Kiew beschädigt

Russland hat die Ukraine in der Nacht zum Sonntag mit den schwersten Luftangriffen seit Kriegsbeginn überzogen. Der Regierungssitz in der Hauptstadt Kiew geriet in Brand, mehrere Hochhäuser wurden den Rettungsdiensten zufolge durch Drohnenangriffe beschädigt. Landesweit wurden mehrere Menschen getötet und verletzt.
Kiew brennt

Kiew brennt

Kiew brennt: Bei den nach ukrainischen Angaben schwersten russischen Luftangriffens seit Kriegsbeginn ist auch der Regierungssitz getroffen worden.
Durch russischen Angriff beschädigtes Haus in Kiew

Empörung nach Angriff auf Kiew mit 23 Toten - Merz: "Offensichtlich" kein Putin-Selenskyj-Treffen

Nach der offenbar zweitgrößten Welle russischer Angriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn mit mindestens 23 Toten reißt die Kritik an Moskau nicht ab. Das Weiße Haus erklärte am Donnerstag, US-Präsident Donald Trump sei "nicht glücklich". Kanzler Friedrich Merz (CDU) schrieb auf X, Russland habe "in der Nacht wieder sein wahres Gesicht gezeigt". Zu einem Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj werde es "offensichtlich" nicht kommen, sagte Merz später. In Kopenhagen beraten am Freitag die EU-Verteidigungsminister über den Ukraine-Krieg.  
Durch russische Angriffe zerstörte Häuser in Kiew

Russische Angriffswelle auf Ukraine mit mindestens 18 Toten löst international Empörung aus

Die offenbar zweitgrößte Welle russischer Luftangriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn hat international Empörung ausgelöst. "Russland hat in der Nacht wieder sein wahres Gesicht gezeigt", schrieb Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Donnerstag im Onlinedienst X, nachdem allein in der Hauptstadt Kiew mindestens 18 Menschen getötet worden waren. Insgesamt wurde die Ukraine laut der Luftabwehr mit 598 Drohnen und 31 ballistischen Raketen und Marschflugkörpern attackiert.