Münchner Sicherheitskonferenz

Artikel zu: Münchner Sicherheitskonferenz

Rutte (l.) mit Merz im Juli in Berlin

Merz empfängt Nato-Generalsekretär Rutte in Berlin

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfängt am Donnerstag Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Berlin. Gegen 10.35 Uhr wollen die beiden gemeinsam vor die Presse treten. Rutte wird laut Nato zudem eine Grundsatzrede bei einer Veranstaltung der Münchner Sicherheitskonferenz halten (14.00 Uhr). Im Anschluss ist eine Podiumsdiskussion mit Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) geplant.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (l, SPD) empfängt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zum Antritt

USA und Europa Merz kritisiert US-Sicherheitsstrategie

Die neue US-Sicherheitsstrategie hat Sorgen ausgelöst, dass sich die USA von Europa abwenden könnten. Bundeskanzler Merz sieht darin wenig Neues und nennt Teile des Papiers inakzeptabel.
Christoph Heusgen

Ex-Merkel-Berater Heusgen fordert deutsche Anerkennung eines Palästinenserstaates

Der ehemalige Sicherheitsberater von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Christoph Heusgen, hat die Bundesregierung zur Anerkennung eines Palästinenserstaates aufgerufen und gewarnt, Israel könne sich zu einem "Apartheidstaat" entwickeln. "Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson, aber zur israelischen Sicherheit gehört auch, dass sich das Land nicht durch den exzessiven Einsatz militärischer Gewalt und den Bruch des Völkerrechts weltweit Feinde macht und isoliert", betonte Heusgen in einem Gastbeitrag für das Redaktionsnetzwerk Deutschland (Freitag).
Bundeskanzler Merz und US-Präsident Trump auf Archivfotos

Antrittsbesuch: Merz setzt in Washington auf persönlichen Draht zu Trump

Antrittsbesuch bei einem "unberechenbaren" Gesprächspartner: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird am Donnerstag von US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus empfangen. Zentrale Themen dürften die Zukunft der Nato, der Ukraine-Krieg und der Zollstreit sein. Einem Bericht zufolge könnte Trump bei dem Treffen aber auch seinen Vorwurf der angeblichen Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland zum Thema machen. Merz kündigte an, in diesem Fall "sehr klar" seine Meinung zu äußern.