Verkündung

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Nobelpreis-Medaille

Auffällige Wettquoten: Nobelinstitut vermutet Spionage beim Friedensnobelpreis

Nach dem Bekanntwerden auffälliger Wettquoten unmittelbar vor der Verkündung des Friedensnobelpreises an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado vermutet das Nobelinstitut Spionage. "Es handelt sich sehr wahrscheinlich um Spionage", sagte der Direktor des Nobelinstituts, Kristian Berg Harpviken, am Samstag dem norwegischen Fernsehsender TV2. Zuvor war bekannt geworden, dass sich kurz vor der Verkündung des Preises die Wettquoten für Machado deutlich geändert hatten. 
Enormes Medieninteresse

Enormes Medieninteresse

Nach der Verkündung des diesjährigen Litertur-Nobelpreisträgers ist das Interesse an seinen Büchern groß, die in Stockholm ausgestellt werden. Der Ungar Laszlo Krasznahorkai erhält die begehrte Auszeichnung.
Nobelpreis-Plakette

Verkündung der Nobelpreise beginnt mit Bekanntgabe der Preisträger in Medizin

Mit der Bekanntgabe der Preisträger in der Kategorie Medizin beginnt am Montag (11.30 Uhr) in Stockholm die Verkündung der diesjährigen Nobelpreise. Am Dienstag und Mittwoch folgen die Preisträger für Physik und Chemie, am Donnerstag für Literatur und am Freitag für den Friedensnobelpreis. Am darauffolgenden Montag bildet die Bekanntgabe des Preisträgers für Wirtschaftswissenschaften den Abschluss. Jeder Preis ist mit elf Millionen Kronen (rund 998.000 Euro) dotiert.
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US-Rapper Sean Combs bittet vor Gericht um Gnade

Seit rund einem Jahr sitzt Sean Combs in New York im Gefängnis. Im Juli wurde er wegen Sexualstraftaten verurteilt. Jetzt erfährt der Rapper sein Strafmaß. Im Gericht ergreift er selbst das Wort.
Kämpfer der Beduinen und von Stämmen in Suweida

Kämpfe in Südsyrien gehen trotz Verkündung von Waffenruhe weiter

In Südsyrien ist am Samstag auch nach der Verkündung einer Waffenruhe durch die Übergangsregierung weiter gekämpft worden. Wie AFP-Korrespondenten berichteten, wurden in der Provinzhauptstadt Suweida vereinzelt Raketen abgefeuert, und es waren Explosionen zu hören. Zuvor hatte das Büro von Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa in der Hauptstadt Damaskus eine "sofortige Waffenruhe" in Südsyrien verkündet. Die Zahl der Toten seit Beginn der Kämpfe  stieg lauz Aktivisten auf über 900.