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  • Gesellschaft
  • Russland drosselt Gaslieferungen nach Europa – so reagieren die Länder

Eiskalt erwischt? Gas sparen, Kohlekraftwerke hochfahren, neue Partner suchen: So reagieren Europäer auf die gedrosselten Gaslieferungen aus Russland

  • von Christine Leitner
  • 22. Juni 2022
  • 20:06 Uhr
Deutschland
Deutschland
Wasserdampf steigt aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG). Kaftwerke erleben wegen des Krieges in der Ukraine eine Konjunktur – auch wenn sie in der Kritik stehen. Laut Bundesnetzagentur ist die Versorgungslage in Deutschland aktuell "angespannt". Zwar seien die Gasspeicher zu 56,7 Prozent gefüllt und die Versorungslage damit stabil, aber sollten die Gaslieferungen weiter gekürzt werden oder ganz ausbleiben, rechnen Experten der Verbraucherzentrale mit steigenden Preisen um das Drei- bis Vierfache. Zuletzt hatte Gazprom die Gasflüsse durch die Pipeline Nord Stream 1 um 40 Prozent gedrosselt. Die Bundesregierung sieht sich deshalb genötigt, stillgelegte Kohle- und Atomkraftwerke wieder zum Laufen zu bringen, um den Strombedarf weiter zu decken. Am geplanten Kohleausstieg bis 2030 hält die Bundesregierung aber fest und bestellt deshalb Flüssiggas aus dem Ausland. Die dafür notwendigen LNG-Terminals müssen aber erst noch ausgebaut werden. Gleichzeitig rufen führende Politiker die Bevölkerung schon jetzt zum Energiesparen auf.
© Patrick Pleul / DPA
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Russland fährt seine Energielieferungen nach Europa nach und nach zurück. Für Industrie und Verbraucher könnte es ungemütlich werden. Mit diesen Maßnahmen versuchen die Regierungen der Länder das Schlimmste abzufedern.

Noch ist die Lage nicht allzu dramatisch, Putin dürfte sich aber schon jetzt freudig die Hände reiben. Denn Russland dreht Europa nach und nach den Gashahn zu. Vielen Ländern dürfte ein kalter Winter bevorstehen. Betroffen sind vor allem jene Staaten, die zu fast 100 Prozent von russischen Energieimporten abhängig sind, allen voran Bulgarien und die Slowakei.

Doch der russische Lieferstopp bedroht nicht nur private Haushalte. Auch der Industrie stehen möglicherweise ungemütliche Zeiten bevor. Das macht sich schon jetzt bemerkbar. Der Gaspreis im Großhandel legte bereits weiter zu. Auf den Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Energiepreise musste die Industrie bereits reagieren.

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Industrie erwartet höhere Preise und Produktionsstopps

Laut einer in der Fachzeitschrift "Wirtschaftsdienst" veröffentlichten Studie wurden die Produktionen in zahlreichen Betrieben bereits zurückgefahren. Der Umfrage zufolge handelt es sich um 14 Prozent von 2000 befragten Unternehmen.

Sollten die russichen Gaslieferungen vollständig gestoppt werden, erwarten rund zwei Drittel der energieintensiven Betriebe, die Erdgas brauchen, deutliche Produktionseinschränkungen. Auch ein Produktionsstopp sei nicht auszuschließen. Zwar würden die meisten Betriebe auch im Falle eines Lieferstopps weiter versorgt, allerdings müsste die Versorgung rationiet werden, prognostizieren die Studienautoren.

Laut der Umfrage sind 70 Prozent der Unternehmen von den Energiepreissprüngen seit Kriegsbeginn betroffen. Fast jeder zweite Betrieb (45 Prozent) hat wegen der wirtschaftlichen Folgen des Krieges bereits die Preise erhöht.

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Der Arbeitsmarkt zeigt sich bislang dagegen vergleichsweise robust. Knapp 12 Prozent der Betriebe haben Personalmaßnahmen ergriffen, meist in Form reduzierter Arbeitszeiten und durch Überstunden-Abbau. Entlassungen sind den Angaben zufolge dagegen kaum ein Thema.

Gas sparen und Kohlebau fördern

Um das Schlimmste zu verhindern, versuchen einige Länder die ausbleibenden Lieferungen aus Russland anderweitig zu kompensieren. In Deutschland appellieren Politiker wie der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil an die die erbraucher, Gas zu sparen. "Jeder, der die Heizung runterdreht und hilft Energie zu sparen, tut einen großen Dienst, um durch diese Krise zu kommen", sagte Klingbeil in der Sendung "Frühstart" von RTL/ntv. "Vor uns liegen harte Monate, aber wir werden da solidarisch und geschlossen durchkommen."

Gleichzeitig versucht Deutschland den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben. Weil dieser aber kurfristig kaum entlasten wird, sieht sich das Land gezwungen, zunächst auf Kohlekraftwerke zurückzugreifen. Ähnlich sieht es in anderen EU-Staaten, darunter Österreich, Dänemark und den Niederlanden, aus. Welche Maßnahmen sonst noch ergriffen werden, lesen Sie in der Fotostrecke.

Quellen: "Tagesspiegel", "Der Spiegel", Tagesschau, Redaktionsnetzwerk Deutschland, Germany Trade & Invest, "Der Standard", "Süddeutsche Zeitung", Finanzen.net, Idealista.news, Euraktiv,

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