Technische Universität München

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Oliver Blume bekam über zehn Millionen Euro

Vorstandsgehälter in Deutschlands größten Unternehmen 2024 erneut gestiegen

Die Gehälter der Vorstände in Deutschlands größten börsennotierten Unternehmen sind im vergangenen Jahr trotz der Wirtschaftsflaute weiter gestiegen. Die durchschnittliche Vergütung pro Vorstandsmitglied in den 40 Dax-Unternehmen kletterte um 3,0 Prozent, wie aus einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München hervorgeht. Im Schnitt bekamen die Topmanagerinnen und -manager demnach jeweils rund 3,76 Millionen Euro.
Waldbrand in Frankreich

Forscher: 320 Millionen Bäume sterben jährlich weltweit durch Blitzschlag

Rund 320 Millionen Bäume sterben jährlich weltweit durch Blitzschlag. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Technischen Universität München nach Angaben vom Dienstag anhand von Modellrechnungen. Es geht nur um die direkten Folgen durch Blitzeinschläge. Baumverluste durch von Blitzen verursachte Brände wurden nicht erfasst.
Hinweis auf Rauchverbot

Rauchverbot oder Tempolimit: Ablehnung lässt nach Einführung von Regeln nach

Die Ablehnung neuer Regeln etwa zum Rauchverbot oder einem Tempolimit lässt bei vielen Menschen nach Inkraftsetzen der Maßnahmen deutlich nach. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Wien nach Angaben vom Donnerstag. Die Forscher sehen darin eine wichtige Grundlage für die gesellschaftliche Debatte und für die Politik.
Start der Spectrum-Rakete vom norwegischen Weltraumbahnhof Andöya

Deutsches Start-up absolviert ersten Start einer Orbitalrakete aus Kontinentaleuropa

Die deutsche Start-up-Firma Isar Aerospace hat am Sonntag den ersten Start einer Orbitalrakete aus Kontinentaleuropa absolviert. Wie während einer Live-Übertragung auf der Videoplattform Youtube zu beobachten war, stürzte die 28 Meter lange Spectrum-Rakete einige Sekunden nach ihrem Stadt vom norwegischen Weltraumbahnhof Andöya ins Meer. Die Betreiberfirma, die Regierungen in Berlin und München und der Bundesverband Luft- und Raumfahrtindustrie werteten den Jungfernflug jedoch als Erfolg.