Feuchtgebiet

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Diese Menschen in Pakistan haben eine Ahnung davon wenn es es heißt, dass einem das Wasser bis zum Hals steht.
Video: Schwedische Klimaaktivisten vor Claude Monet

Video Schwedische Klimaaktivisten vor Claude Monet

STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT) Stockholm, Schweden Sie sagen: "Die Situation ist ernst." Klimaaktivisten im Nationalmuseum Bewegung "Aterstall Vatmarker" Übersetzt: "Wiederherstellung der Feuchtgebiete" Kunstwerk von Claude Monet blieb unversehrt
Während Live-Aufnahmen zu schwedischer „Let’s Dance“-Show: Kamerakran nietet Klimaaktivisten um

Schweden Klimaaktivisten stürmen Bühne von "Let's Dance"-Show – und werden von Kamerakran umgeworfen

Sehen Sie im Video: Während Live-Aufnahmen zu "Let’s Dance"-Show – Kamerakran nietet Klimaaktivisten um.








Kuriose Aufnahmen aus der schwedischen „Let’s Dance“-Show:


Drei Klimaaktivisten stürmen mit Bannern und Pulver ausgerüstet die Bühne. Einer der Gruppe „Äterställ Vatmarker“ – zu Deutsch „Feuchtgebiete feucht halten“ filmt die Aktion.


Ski-Star Charlotte Kalla tanzt gerade mit ihrem P artner, als die Protestierenden die Bühne betreten.


Doch der Auftritt der Aktivisten ist nicht von langer Dauer: Ein Kamerakran reißt die beiden schwungvoll zu Boden.


Sofort schleifen Sicherheitskräfte die beiden auf dem Boden liegend davon.


Ob der Aktivist durch den Zusammenstoß Verletzungen davonträgt, ist nicht bekannt.


Wie der Sender TV4 erklärt, sei die Kamerakran-Attacke keine Absicht gewesen – sondern ein nicht zu verhindernder Unfall, wenn jemand ohne Vorwarnung die Bühne betritt.


Im Instagram-Video erklärt die Aktivistin Tina Kronberg Berggren, die auch Mitglied bei Extinction Rebellion ist, den Hintergrund zur Aktion: „ Wir wollen nichts lieber, als Spaß haben und wir lieben es auch zu tanzen. Aber meine Zukunft wird alles andere als spaßig. Die Situation ist so dringlich und wir können nicht im Publikum sitze und zuschauen, wenn unsere Leben von einem Klimakollaps bedroht werden.“


Immer wieder suchen Klima-Aktivisten in ganz Europa die Öffentlichkeit, um Aufmerksamkeit für ihre Themen zu schaffen.



Video: Erste größere UN-Wasserkonferenz seit 1977 beendet

Video Erste größere UN-Wasserkonferenz seit 1977 beendet

STORY: In New York ist die erste größere und mehrtägige UN-Wasserkonferenz seit 1977 zu Ende gegangen. Die etwa 10.000 Vertreter von Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sagten unter anderem Maßnahmen für ausgetrocknete Regionen zu. Mehrere Länder Afrikas und Lateinamerikas etwa wollen bis 2030 300.000 Kilometer Flüsse und 350 Millionen Hektar Feuchtgebiete renaturieren. Antonio Guterres, UN-Generalsektretär: "Diese Konferenz hat eine zentrale Wahrheit gezeigt. Wasser ist das wertvollste globale Gemeingut der Menschheit und verbindet uns alle. Es steht im Zusammenhang mit einer Reihe von globalen Herausforderungen. Bei Wasser geht es um Gesundheit, Hygiene und Krankheitsvorbeugung. Wasser steht für Frieden. Wasser steht für nachhaltige Entwicklung, Armutsbekämpfung, Nahrungsmittel und die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand." Dies sei auch der Grund, weshalb das Thema im Mittelpunkt der globalen politischen Agenda stehe, fügte Guterres hinzu. Laut den Vereinten Nationen handelt es sich bei den Beschlüssen um die bislang größte Initiative zur Rettung von Süßwasser-Ökosystemen. Angesischts zunehmender Wasserknappheit gehören diese nämlich zu den am stärksten bedrohten Ökosystemen weltweit.