Katar-Hisbollah-Connection Ein Geheimdienstmann, der PR-Berater und die Frage: Wer wollte vom Schweigegeld profitieren?

Die Flagge der Hisbollah
Die Flagge der Hisbollah weht in Baalbek, Libanon. Die islamistisch-schiitische Partei und Miliz fungiert hier wie ein Staat im Staat.
©  Joel Carillet / Getty Images
Die Berliner Agentur WMP muss sich der Frage stellen, ob sie helfen wollte, eine Katar-Hisbollah-Connection zu vertuschen. Aber auch die Saudis konnten schon PR-Leute und Experten für sich mobilisieren.

Michael Josef Inacker gibt gerne den standhaften Konservativen und aufrechten Christen. Andererseits müssen Lobbyisten wie er Flexibilität zeigen – je nachdem, wer sie gerade bezahlt. Und Inacker hat als Chef der PR- und Lobbyfirma WMP Eurocom schon einiges an Flexibilität gezeigt.

PRODUKTE & TIPPS

Kaufkosmos

Mehr zum Thema