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Video: Sturm "Isha" pustet Flugverkehr durcheinander

Video Sturm "Isha" pustet Flugverkehr durcheinander

STORY: Landung nicht geglückt... Am Londoner Flughafen Heathrow hatten mehrere Flugzeuge am Sonntag Probleme. Ursache war Sturmtief "Isha", das über das Vereinigte Königreich und Irland fegte. Mehrere Landeanflüge mussten abgebrochen werden Diese Maschine musste auf einen anderen Londoner Flughafen umgeleitet werden. Trotz Verspätung feierten Passagiere ihre holprige Landung mit Erleichterung. Vom Fleck zu kommen, war am Sonntag tatsächlich nicht immer so leicht, wie für diesen Koffer am Flughafen Edinburgh. In Dublin mussten mehr als 100 Flüge wegen des Wintersturms gestrichen werden. Der Amsterdamer Airport Schiphol cancelte für Montag, wenn "Isha" voraussichtlich die Niederlande erreichen wird, vorsorglich 130 Flüge. Laut Angaben des britischen Wetterdienstes erreichte der Sturm in der Nacht Spitzenböen von fast 160 Kilometern pro Stunde. Inzwischen ziehe "Isha" jedoch weiter, teilte die Behörde über den Kurznachrichtendienst X mit.
Video: Sturmflut an der Ostsee

Video Sturmflut an der Ostsee

STORY: Schleswig, Deutschland Land unter in Schleswig-Holstein Sturmflut trifft Ostseeküste Orkanartige Böen drohen Zahlreiche Straßen sind gesperrt Hochwasserhöhepunkt gegen Mitternacht erwartet Koge, Dänemark Herbststurm auch in Dänemark Küstenort wappnet sich gegen Wassermassen "Es soll etwa 1,80 Meter höher sein als normal, wir wissen nicht, ob es so schlimm wird". Sturm bringt starken Regen mit Laut dänischem Wetterdienst auch am Samstag
Video: Segelwettbewerb wird abgesagt - Zerstörung durch viel Wind

Video Segelwettbewerb wird abgesagt - Zerstörung durch viel Wind

STORY: Am zweiten Wettkampf-Tag des Segelwettbewerbs "SailGP" in Sydney mussten am Sonntag alle Events abgesagt werden. Der Grund: Heftige Schäden am Material durch zu viel Wind. Es klingt, wie ein schlechter Scherz. Aber fast orkanartige Windböen brachten das Geschehen im Hafen ordentlich durcheinander. Schiffsteile flogen unkontrolliert durch die Gegend und wurden beschädigt. Selbst Fachleute und Segel-Profis zeigten sich schockiert in Anbetracht dieser Naturgewalt. Doch der Grand Prix wird fortgesetzt. Die nächste Veranstaltung dieses Formats steht bereits im Programm. Am 18. und 19. März wollen sich die Athleten und ihre Teams in Neuseeland treffen. Voraussetzung ist natürlich, dass es dann nicht wieder wie hier in Sydney heißt: Alle Segel-Events fallen aus, weil einfach zu viel Wind herrscht.