Sozialistisch-konservative Erziehung Nur noch drei Stunden zocken, dafür weniger Leistungsdruck: Das steckt hinter Chinas neuer Erziehungspolitik

Der Leistungsdruck in chinesischen Bildungseinrichtungen ist hoch. Die Regierung versucht nun gegenzusteuern
Der Leistungsdruck in chinesischen Bildungseinrichtungen ist hoch. Die Regierung versucht nun gegenzusteuern
© STR / AFP
China ändert seinen Kurs: Wo früher maximal ein Kind erlaubt war, sind es plötzlich drei. Doch dem Nachwuchs steht ein reglementiertes Leben bevor. Gezockt wird nur noch drei Stunden pro Woche, dafür lockert das Land den Leistungsdruck an Schulen. Was steckt dahinter?