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  • Wagner-Truppen gegen Moskau: Chronik eines abgeblasenen Aufstandes

Rebellion in Bildern Die Wagner-Truppen richten sich gegen die Regierung in Moskau – Chronik eines abgeblasenen Aufstandes

  • von Christine Leitner
  • 25. Juni 2023
  • 16:28 Uhr
23. Juni, 21.37 Uhr. Der Chef Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, bläst zum Sturm auf Russlands Hauptstadt Moskau. "Wir sind 25.000", sagte Jewgeni Prigoschin in einer Sprachbotschaft und rief "alle, die sich uns anschließen wollen", dazu auf, "dem Chaos ein Ende zu bereiten". Das Wort "Putsch" mied Prigoschin und sprach stattdessen von einem "Marsch für die Gerechtigkeit".
23. Juni, 21.37 Uhr. Der Chef Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, bläst zum Sturm auf Russlands Hauptstadt Moskau. "Wir sind 25.000", sagte Jewgeni Prigoschin in einer Sprachbotschaft und rief "alle, die sich uns anschließen wollen", dazu auf, "dem Chaos ein Ende zu bereiten". Das Wort "Putsch" mied Prigoschin und sprach stattdessen von einem "Marsch für die Gerechtigkeit".
© - / Prigozhin Press Service / AP / DPA
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23. Juni, 21.37 Uhr. Der Chef Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, bläst zum Sturm auf Russlands Hauptstadt Moskau. "Wir sind 25.000", sagte Jewgeni Prigoschin in einer Sprachbotschaft und rief "alle, die sich uns anschließen wollen", dazu auf, "dem Chaos ein Ende zu bereiten". Das Wort "Putsch" mied Prigoschin und sprach stattdessen von einem "Marsch für die Gerechtigkeit".
Das Hauptquartier des russischen Inlansgeheimdienstes FSB
24. Juni, 3 bis 4 Uhr. Die Wagner-Truppen schießen auf ihrem Weg nach Moskau einen russischen Militärhubschrauber ab und marschieren in die Regionalhauptstadt Rostow ein. Der hiesige Gouverneur Wassili Golubew mahnt die Bewohner dazu, ihre Wohnungen und Häuser nicht zu verlassen.
24. Juni, 6.33 Uhr. Prigoschin bei einer Videoansprache in Rostow. Auf einem Video in den sozialen Medien ist der Söldnerchef mit Russlands Vize-Verteidigungsminister Junus-Bek Jewkurow zu sehen. Darin ist zu hören, wie Prigoschin mit einem Vormarsch nach Moskau droht, sollten sich Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow vor ihm verstecken.
24. Juni, 6.52 Uhr. Soldaten bringen sich hinter Sandsäcken an den Stadtgrenzen Moskaus in Position. Angesichts eines sich zuspitzenden Konflikts hat Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin "Anti-Terror-Maßnahmen" in Kraft gesetzt. Auf den Straßen finden verstärkt Verkehrskontrollen statt. Auch der Gouverneur der Region um Moskau, Andrej Worobjow, meldet auf Telegram hochgefahrene Sicherheitsvorkehrungen. Er ruft die Menschen der Region dazu auf, auf private Autofahrten in Richtung Südrussland zu verzichten.
24. Juni, 7.09 Uhr. Ein Kämpfer der Wagner-Söldner läuft vor dem Hauptquartier der russischen Armee in Südrussland entlang. Am Morgen verkündet Armee-Chef Prigoschin die Kontrolle aller Militäreinrichtungen in Rostow. Der Kreml bestätigt dies wenige Stunden später.
24. Juni, 8.17 Uhr. Moskau ruft den Anti-Terror-Notstand aus. "Um mögliche Terroranschläge in der Stadt und dem Gebiet Moskau zu verhindern, ist ein Regime für Operationen zur Terrorbekämpfung eingeführt worden", teilt das nationale Anti-Terror-Komitee mit. Zudem werden die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt und der umliegenden Region verschärft. Auf dem Roten Platz stehen nun Absperrgitter, dahinter Polizeibeamte. Der Platz wird kurzfristig für Besucher gesperrt.
Putin tritt am Samstagvormittag vor die Fernsehkameras
24. Juni, 11.12 Uhr. Auf ihrem Vormarsch Richtung Moskau treffen die Wagner-Söldner in Woronesch auf Gegenwehr. Gouverneur Alexander Gussew spricht von "Anti-Terror-Maßnahmen" der russischen Spezialkräfte. In dem Konflikt gerät ein Tanklager in Brand. Die Region liegt auf halber Strecke zwischen Rostow und Moskau. Bis zur russischen Hauptstadt sind es noch über 500 Kilometer.
24. Juni. Unterdessen werden die Wagner-Söldner in der besetzten Stadt Roszow zur Attraktion. An die Mahnungen des Gourverneurs halten sich viele Bürger nicht – sondern strömen auf die Straßen, um mit den Kämpfen zu posieren und zu sprechen.
24. Juni, 12 Uhr. Noch am Mittag hängen in St. Petersburg Werbeschilder mit der Aufschrift "Schließt euch uns bei Wagner an" in der Stadt. Doch der zu dem Zeitpunkt eskalierte Konflikt führt dazu, dass sämtliche Werbung für die Söldner in der Stadt entfernt werden.
24. Juni, 12.10 Uhr. Die Vorsitzende des russischen Oberhauses, Valentina Matwienko, versichert, Putin habe die "volle Unterstützung" der Parlamentskammer. Auch aus den von Russland besetzten Gebieten in der Ostukraine kommen Solidaritätsbekundungen. "Die Menschen in Cherson und die Region unterstützen unseren Präsidenten voll und ganz!", verkündet der Regionalgouverneur on Cherson, Oleksandr Prokudin.
24. Juni, 13.16 Uhr. Tschetscheniens Machthaber Ramsan Kadyrow kündigt Truppen zur Unterstützung des Kreml an. "Kämpfer des Verteidigungsministeriums und der Nationalgarde der Republik Tschetschenien sind bereits in die spannungsgeladenen Gebiete aufgebrochen. Wir werden alles tun, um die Einheit Russlands zu bewahren und ihre Staatlichkeit zu schützen", teilt Kadyrow auf Telegram mit.
24. Juni, 14.03 Uhr. Die Wagner-Truppen sind zu dem Zeitpunkt schon weiter auf dem Vormarsch gen Moskau. In der Region Lipezk, die auf dem Weg rund 420 Kilometer südlich der russischen Hauptstadt liegt, werden die Bewohner von der Regionalverwaltung dazu aufgerufen, zuhause zu bleiben.
24. Juni, 17.50 Uhr. Am späten Nachmittag erreichen die Wagner-Truppen die Region Lipezk. Auf Telegram krusieren Gerüchte, wonach die Söldner in zwei Stunden in Moskau sein könnten.
Blick auf das Zentrum der Wagner-Gruppe in St. Petersburg
24. Juni, 18.30 Uhr. In Moskau bereiten sich die Behörden auf einen möglichen Einmarsch der Söldnergruppe vor. Der Ausgang von Prigoschins Aufstand ist noch ungewiss. Um den Vormarsch mindestens zu verlangsamen, wurden mancherorts Straßensperren errichtet und der Apshalt aufgerissen.
24. Juni, 19.40 Uhr. Prigoschin pfeift seine Truppen zurück. Er woll Blutvergießen vermeiden, sagt er in einer Rede. Die Kolonnen würden umkehren und in Richtung Feldlager zurückkehren. Zu dem Zeitpunkt sollen die Wagner-Söldner weniger als 200 Kilometer von Moskau entfernt sein.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko
Ein Mann macht ein Selfie mit dem in einem Auto sitzenden Prigoschin
Es ging alles ganz schnell: Am Freitag wetterte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin gegen die Militärführung in Moskau, abends verkündet er einen Aufstand. Samstag lässt er seine Truppen nach Moskau marschieren – wo er sie kurz vor dem Ziel wieder zurückpfeift.

Dass der Chef der Söldnertruppe Wagner gegen Kreml-Chef Wladmir Putin und dessen Militärführung schimpft, ist nichts Neues. Dass er seine 25.000 Mann abzieht, um sie nach Moskau zu schicken, das überrumpelte die russische Führung dann wohl doch. Nachdem Prigoschin den Kreml für Angriffe auf die Wagner-Söldner beschuldigt hatte, ging er zum Angriff über.

Der russische Inlandsgeheimdienst stellte Ermittlungen an, doch die konnten Prigoschin und seine Männer nicht stoppen. Vormittags nahmen sie die südrussische Stadt Rostow ein, marschierten weiter nach Woronesch und Lipezk. Wladimir Putin verurteilte den Aufstand in einer Fernsehansprache als "Dolchstoß in den Rücken" und kündigte Bestrafungen der Drahtzieher an. Wagner marschierte weiter, die Ukraine und ihre Verbündeten blickten gebannt nach Russland – voller Hoffnung auf eine langersehnte Wende im 16-monatigen russischen Angriffskrieg.

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Doch die bleibt wohl aus. Am Ende schickte Prigoschin seine Söldner wieder zurück in die Feldlager. Er selbst soll nach Belarus gehen. Wie der belarussische Machthaber den Wagner-Chef zu diesem Manöver gebracht hat und wie es mit Prigoschin und seinen Truppen nun weitergeht – fraglich.

Moskau muss sich von dem Aufstand noch erholen

In Russland, vor allem in Moskau, haben Bürger und Politiker vorerst wohl noch an dem vereitelten Aufstand zu knabbern. Der Notfallmodus bleibt bestehen, arbeiten muss in der russischen Hauptstadt am Montag niemand. Der Rote Platz bleibt gesperrt und wird von Soldaten und Polizei bewacht.

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Junge Menschen sind nach den jüngsten Ereignissen aufgewühlt. "Ich habe Angst, dass der Krieg letztendlich bis zu uns kommt", schreibt eine 26-Jährige in einem privaten Chat der Deutschen Presse-Agentur. Andere befürchten, dass der Kriegszustand verhängt werden könnte. Noch ist es nicht soweit. Allerdings hat der Kreml-Chef am Samstagabend ein Gesetz unterzeichnet, wonach Verstöße gegen das Kriegsrecht mit einem bis zu 30-tägigen Arrest und einem Bußgeld geahndet werden. Welche Verstöße bestraft werden, steht in dem Gesetzestext allerdings nicht.

Bestehen bleibt auch die Angst vor einem Bürgerkrieg. Allerdings nicht bei allen. Ein 21-jähriger Student schreibt der DPA: "Manch einer spricht von einem beginnenden Bürgerkrieg in Russland. Ich denke aber, dass der wirkliche Bürgerkrieg nicht auf den Straßen stattfindet, sondern in den Köpfen. Entweder verzichten wir bewusst darauf, ein Imperium zu sein – oder nicht. Und wenn nicht, dann wird uns auch ein militärischer Umsturz nicht helfen."

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