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  • Wladimir Putin zwischen Personenkult und Satire: Die Welt ist ihm nicht genug

Satire-Kalender aus Russland Wenn Putin die Welt nicht genug ist

  • von Ellen Ivits
  • 23. Dezember 2015
  • 14:54 Uhr
À la James Bond schmeißt sich Wladimir Putin ans Steuer eines seiner Super-Jets, Busenfreund Baschar al Assad nimmt auf dem Rücksitz Platz: Ein neuer PR-Gag des Kremlchefs? Nein. So präsentiert der Satiriker Andrej Budajew Putin auf der ersten Seite seines neuen Kalenders für 2016. Dabei bewegt sich die Satire so nah an der politischen Realität und an der heroischen Selbstdarstellung Putins, dass man es glatt für bare Münze nehmen könnte. "Die Welt ist nicht genug" heißt sein Werk und lehnt sich an die Ästhetik der James Bond-Filme an.
À la James Bond schmeißt sich Wladimir Putin ans Steuer eines seiner Super-Jets, Busenfreund Baschar al Assad nimmt auf dem Rücksitz Platz: Ein neuer PR-Gag des Kremlchefs? Nein. So präsentiert der Satiriker Andrej Budajew Putin auf der ersten Seite seines neuen Kalenders für 2016. Dabei bewegt sich die Satire so nah an der politischen Realität und an der heroischen Selbstdarstellung Putins, dass man es glatt für bare Münze nehmen könnte. "Die Welt ist nicht genug" heißt sein Werk und lehnt sich an die Ästhetik der James Bond-Filme an.
© Andrej Budajew
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Andrej Budajew ist ein Meister der politischen Satire. Mit provokanten Werken tritt er Politikern und Oligarchen auf die Füße - am liebsten Wladimir Putin. Auch seinen neuen Kalender widmet er dem Kremlchef und dem Personenkult um ihn.

Politische Kommentare in Bildform sind das Markenzeichen von Andrej Budajew. Der Moskauer Künstler hat sich einem Genre verschrieben, das in Putins Russland einen schweren Stand hat: politische Satire. Seit 20 Jahren nimmt Budajew die führenden Politgrößen, Oligarchen, Prominente und solche, die es werden wollen auf die Schippe. Mit digitaler Schere rückt er Meisterwerken der klassischen Malerei, Hollywood-Blockbustern oder Sowjetkünstlern auf den Leib und montiert die Köpfe seiner satirischen Opfer hinein. Politplakate nennt Budajew seine Kunst - stets plakativ, schrill und gewagt. 

Und am liebsten persifliert das schwarze Schaf der Moskauer Kunstszene keinen geringeren als Wladimir Putin. Mal brandmarkt Budajew den Kremlchef als Anführer einer Knastbande, mal lässt er Putin symbolträchtig die Enthüllung des eigenen Denkmals beklatschen, mal den Oligarchen Chodorkowski zum Schafott geleiten. 

Putin, der martialische Held

Pünktlich zum Jahreswechsel liefert Budajew nun den nächsten Streich. Unter dem Titel "Die Welt ist nicht genug" widmet er seiner Lieblingsfigur einen Kalender. Inspiriert von der Ästhetik der "James Bond"-Filme schlüpft Putin darin in die Hauptrolle und macht sich auf, die Welt sich untertan zu machen. "Putin ist der Held dieses Kalenders, Barack Obama der Antiheld", erklärt Budajew. "Das Jahr 2015 hat den Heldenstatus Putins in Russland gefestigt. Ukraine, Krim, Syrien - Putin gibt überall den starken Mann, der handelt, statt schöne, aber hehle Versprechungen zu machen", sagt der Satiriker dem stern. "Er ist der Held unserer Nation. Wie könnte ich ihn angesichts seiner Erfolge auf der weltpolitischen Bühne anders darstellen?"

Und so bietet Putin bei Budajew in martialischen Szenen Barack Obama die Stirn, konspiriert mit Baschar al Assad und Fifa-Chef Joseph Blatter und verfolgt rigoros ein Ziel: die Weltherrschaft.

Feine Grenze zwischen Satire und Personenkult

Putin als Held, mit stolzgeschwellter Brust, gebieterischem Blick und herrischem Gehabe - so zeigt ihn der neue Budajew-Kalender. Doch ist es noch Satire oder schon blanker Personenkult? Die Grenzen sind bei Budajew manchmal schwierig auszumachen. Er wolle Putin die Aura der Göttlichkeit nehmen, ihn entgöttlichen, sagte Budajew mal vor Jahren in einem "Spiegel"-Interview. Dabei montiert er ihn gerne in eine Reihe mit Göttern, mythischen Helden und historischen Ikonen. Doch es ist gerade die Überhöhung, die die wahre Größe der modernen Helden wie Putin entlarvt. 

Russische Patrioten sind Budajew schon manches Mal auf den Leim gegangen und haben seine Werke aufgekauft. Dabei werden in Russland die Putin-Kalender, die der 52-Jährige schon seit zehn Jahren kreiert, höchsten in Duty-Free-Shops der Flughäfen verkauft. "Die Geschäftsbesitzer haben Angst, sie anzubieten", berichtet Budajew dem stern. Russische Zeitungen drucken seine Werke höchstens dann, wenn er Putins Gegenspieler verhöhnt. 

Oligarchen mit Selbstironie

Dennoch gelang es dem Polit-Satiriker, eine Fangemeinde aufzubauen. "Die Nachfrage ist groß. Auch aus dem Ausland erhalten wir viele Bestellungen", erzählt Budajew. Sogar der ein oder andere Oligarch hat schon Selbstironie bewiesen und ein personifiziertes Exemplar geordert.

Auch wenn er in Moskau kaum noch einen Saal für eine Ausstellung bekommt, präsentierte Budajew seine Arbeiten bereits in New York, Paris oder Berlin. Jahr für Jahr erwarten seine Fans mit Spannung die neuen Kalender. Wir stellen ihnen den aktuellen Kalender Budajews "Die Welt ist nicht genug" in unserer Fotostrecke vor. 

Weitere Bilder dieser Galerie

À la James Bond schmeißt sich Wladimir Putin ans Steuer eines seiner Super-Jets, Busenfreund Baschar al Assad nimmt auf dem Rücksitz Platz: Ein neuer PR-Gag des Kremlchefs? Nein. So präsentiert der Satiriker Andrej Budajew Putin auf der ersten Seite seines neuen Kalenders für 2016. Dabei bewegt sich die Satire so nah an der politischen Realität und an der heroischen Selbstdarstellung Putins, dass man es glatt für bare Münze nehmen könnte. "Die Welt ist nicht genug" heißt sein Werk und lehnt sich an die Ästhetik der James Bond-Filme an.
2018 findet die Fußball-WM in Russland statt. Ein Verdienst für den sich Putin gerne feiern lässt. Dafür hätte Blatter glatt den Nobelpreis verdient, wie Putin erst kürzlich bemerkte. Die denkwürdige Männerfreundschaft verschafft Blatter einen Gastauftritt im Putin-Kalender.
Mehrmals kürte bereits das Magazin "Forbes" Putin zur einflussreichsten Person der Welt. Da geraten andere Politgrößen schon Mal in den Hintergrund. Überhöhung gehört zu den satirischen Mitteln Budajews.
Auftrag ausgeführt: Zufrieden betrachtet Putin den Start einer Rakete. Mit digitaler Schere montiert der Moskauer Künstler bei seinen Arbeiten Köpfe von Politikern und Oligarchen in berühmte Malereien, Fotografien oder Filmszenen.
Die Annektierung der Halbinsel Krim wird in Russland als ein der größten Erfolgen Putins gepriesen. Mit stolzgeschwellter Brust führt der Kremlchef bei Budajew eine Parade der Schwarzmeerflotte an. Das Bild könnte wohl genauso gut internationale Titelblätter zieren - und nicht einen Satirekalender.
Bei Barack Obama dreht sich natürlich alles um seinen Widersacher. Jeder Schritt Putins wird mit Argusaugen, Satelliten und Kameras verfolgt. Bei Budajew spielt der US-Präsident die Rolle des Anti-Helden.
Scheinbar zufällig betrachtet Putin das UN-Logo: Zwei goldene Weizenähren zierten auch einst das Staatswappen der Sowjetunion und umrahmten die Weltkugel. Von dieser Allmachtsfantasie hat sich Putin nie verabschiedet. Die Welt ist für Putin gerade gut genug, scheint diese Montage sagen zu wollen.
2009 bekam Barack Obama den Friedensnobelpreis. Putin empfand das als Schlag ins Gesicht. Daraus hat er nie ein Geheimnis gemacht. Der Satirist Budajew lässt ihn endlich abrechnen und Obamas Denkmal symbolträchtig zerstören.
Putin trifft auf seinen Widersacher Barack Obama und kämpft um die Weltherrschaft. Die Werke Budajews finden zum Teil auch bei russischen Nationalisten großen Anklang. Schon so manches Mal haben sie seine Kalender aufgekauft. Die Grenze zwischen Satire und Putin-Verherrlichung ist bei Budajew manchmal schwer zu erkennen.
Zwei echte Gentlemen: Wladimir Putin und sein Außenminister Lawrow halten Hillary Clinton die Tür auf. Die Präsidentschaftskandidatin staunt nicht schlecht, als sie ihr Werk sieht.
Putin dirigiert ein Inferno: Das Cover des Budajew-Kalenders. In russischen Geschäften sucht man ihn vergeblich. "Sie haben Angst, ihn zu verkaufen", sagt Budajew. Er vertreibt seine Putin-Kalender vor allem über seinen Online-Shop.
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