Wegen massiver Probleme mit seinen Atomkraftwerken hat der französische Energiekonzern EDF im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 17,9 Milliarden Euro eingefahren. Zudem sei der Schuldenstand auf 64,5 Milliarden Euro geklettert, wie EDF am Freitag mitteilte. "Das Ergebnis für 2022 ist durch den Rückgang der Stromproduktion stark beeinträchtigt", erklärte EDF-Chef Luc Rémont.