Restaurantkette

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Gäste bei Feuertopf-Mahlzeit (Symbolbild)

Chinesische Restaurantkette entschädigt Gäste nach Video von urinierendem Gast

Nach der Verbreitung eines Videos von einem in einen Feuertopf urinierenden Gast hat eine chinesische Restaurantkette Entschädigungszahlungen für tausende Gäste angekündigt. Die online verbreiteten Aufnahmen zeigen, wie ein auf einem Tisch stehender Mann sich in einem Restaurant der Kette Haidilao in Shanghai in einen Topf mit brodelnder Brühe erleichtert. Nachdem die Restaurantkette sich zunächst tagelang nicht zu dem Video geäußert hatte, räumte sie den unappetitlichen Vorfall am Mittwoch schließlich ein.
Video: Streit vor Gericht: Wer hat das 'Butter Chicken' erfunden?

Video Streit vor Gericht: Wer hat das 'Butter Chicken' erfunden?

STORY: Wer hats erfunden, das 'Butter Chicken', eine der bekanntesten Speisen Indiens? Dies muss nun ein Gericht in Delhi entscheiden. Zwei Restaurantketten beanspruchen das Rezept für sich. Moti Mahal ist die eine. Berühmte Gäste waren hier schon zu Gast, darunter Ex-US-Präsidenten Richard Nixon. Die Familie, die hinter der Kette steht, hat die Klage eingereicht. Demnach hat ihr Gründer das Gericht in den 1930er Jahren in einem Restaurant in Peshawar kreiert - bevor er nach Delhi umzog. 'Butter Chicken' besteht aus im Tandoor-Ofen gegartem Hühnchen, Tomatensoße, Sahne und Butter. "Wir werden nicht zulassen, dass uns jemand unser Erbe wegnimmt." "Es geht ums Prinzip. Wir wollen nicht, dass die Öffentlichkeit in die Irre geführt wird." Die Gerichtsakte umfasst mittlerweile mehr als 2700 Seiten. Die konkurrierenden Kette Daryaganj muss sich auch wegen eines beliebten Linsengerichts rechtfertigen. Gefordert werden rund 220.000 Euro Schadenersatz. Daryaganj wurde im Jahr 2019 gegründet. Hier ist man der Überzeugung, dass ein Familienmitglied früher Partner des Klägers gewesen sei. Das 'Butter Chicken' sei 1947 im gemeinsamen Restaurant kreiert worden. Der Streit hält ganz Indien in Atem. Die nächste Anhörung ist für Mai angesetzt.
Video: Mit KI auf der Jagd nach den Sushi-Leckern

Video Mit KI auf der Jagd nach den Sushi-Leckern

STORY: Eine japanische Restaurantkette setzt seit Anfang des Monats ein Kamerasystem mit künstlicher Intelligenz ein, um unhygienische Streiche zu erkennen. Vor kurzem hatten Videos in Japan für Aufsehen - und Ekel gesorgt, in denen beispielsweise Teller oder Sojasaucenflasche abgeleckt wurden. Die Folgen gingen so weit, dass eine Restaurantkette für Sushi am laufenden Band in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war. Nach Angaben von “Kura Sushi” waren bereits Jahr 2021 in allen Restaurants Kameras installiert worden, um die Menge der vom Band genommenen Speisen automatisch zu zählen. Als Reaktion auf die jüngsten Streiche wurde das Kamerasystem nun mit einer neuen KI-Funktion aufgerüstet, um verdächtige Verhaltensweisen zu erkennen, etwa wenn ein Tablett erst vom Band genommen und dann wieder darauf gestellt wird. Sobald ungewöhnliches Verhalten erfasst wird, sendet das System einen Alarm in die Zentrale. Dort sieht sich dann ein Team das aufgezeichnete Video an und kontaktiert gegebenenfalls das Restaurantpersonal. In der vergangenen Woche hatte die Polizei bekannt gegeben, dass sie einen 21-Jährigen und zwei Jugendliche festgenommen hat. Berichten der Polizei zufolge war eine Sojasaucenflasche mit dem Mund berührt worden, zwei Jugendlichen hatten dabei geholfen, das Video zu filmen und zu veröffentlichen.