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  • Ju 87 Stuka - tödliche Waffe, aber lebensgefährlich für die Besatzung

Zweiter Weltkrieg Ju 87 Stuka - tödliche Waffe, aber lebensgefährlich für die Besatzung

  • von Gernot Kramper
  • 16. Oktober 2020
  • 15:45 Uhr
Alliierte Soldaten vor einer erbeuteten Maschine.
Alliierte Soldaten vor einer erbeuteten Maschine.
© Commons
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Die Sirenen der Ju 87 waren die Begleitmusik der deutschen Siege im Zweiten Weltkrieg. Doch schon bald zeigten sich die Grenzen der Maschine. Als Panzerknacker und Kanonenvogel blieb sie weiterhin gefährlich.

Ein Flugzeug wurde zum Sinnbild des Blitzkrieges. Ihre heulenden Sirenen versetzten Soldaten und Zivilisten in Panik. Wie ein Greifvogel stürzten sich die kleinen Bomber direkt auf ihr Ziel, um es unter Beschuss zu nehmen oder um eine Bombe zu werfen. Widerstand war unmöglich, am Boden konnte man sich nur zu Boden werfen und hoffen, dass die Gefahr vorüberging. Die deutschen Wochenschauen berauschten sich an den Bildern der Flugzeuge, die in Formation flogen, um sich dann über einen Flügel abzukippen und in die Tiefe zu stürzen.

Exakter Angriff auf Bodenziele

Das Konzept des Sturzkampfbombers war vergleichsweise neu und sicherte eine für die damalige Zeit große Zielgenauigkeit. Denn das Flugzeug visierte als Ganzes das Ziel an, während des Anflugs wurden die Bomben ausgeklinkt und flogen gewissermaßen in gerader Bahn auf das Ziel zu. Damit das gelang, musste das Flugzeug sehr stabil aufgebaut sein. Aus dem sehr schnellen Sturzflug musste der Pilot wieder in eine Steigung kommen. Und das möglichst knapp über dem Boden. Um der Belastung standzuhalten, waren die Tragflächen der Ju 87 abgewinkelt und relativ breit. Das Fahrwerk war starr und konnte nicht in die Flügel eingezogen werden. Unter den Tragflächen waren Sirenen montiert. Sie erzeugten das Panik auslösende Heulen.

Ju 87 Stuka - tödliche Waffe, aber lebensgefährlich für die Besatzung

Alliierte Soldaten vor einer erbeuteten Maschine.
Alliierte Soldaten vor einer erbeuteten Maschine.
© Commons
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Das erste Modell hob schon 1935 ab. Die Konstruktion wurde auf höchste Festigkeit hin optimiert. Spezielle Luftbremsen konnten die Sturzgeschwindigkeit auf 540 km/h abbremsen. Dadurch konnte die Ju 87 tatsächlich einen Tauchwinkel von 90 Grad erreichen. Der Nachteil: Trotz der Motorleistung von später 1420 PS lag die Höchstgeschwindigkeit bei nur 395 km/h.

Erstmals erprobt wurde die Ju 87 im spanischen Bürgerkrieg. In den deutschen Feldzügen gegen Polen und Frankreich zerbombten spezielle Sturzkampfgeschwader die Zentren des Widerstandes und machten so den Weg frei für die deutschen Panzerspitzen. Die Bomber erwiesen sich auch als tödlich gegen Truppen auf dem Marsch und gegen Versorgungskonvois. Als Unterstützungswaffe für die Bodenoperationen trugen die Geschwader den Bombenkrieg bis weit hinter die feindlichen Linien.

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So wurde die Ju 87 zum Symbol für die deutschen Blitzsiege. Der Erfolg machte die deutsche Führung blind für die Schwachstellen der Maschine. Die Ju 87 konnte nur dann eingesetzt werden, wenn die deutsche Seite die absolute Luftherrschaft besaß. In Polen und Frankreich war das der Fall. Die gegnerischen Flugzeuge wurden meist schon am Boden zerstört. Die Maschinen, die sich dennoch erhoben, wurden zur leichten Beute der deutschen Jäger. Damals war die deutsche Messerschmitt 109 das beste Jagdflugzeug des Krieges.

Jägern schutzlos ausgeliefert

Doch bei der Luftschlacht um England zeigten sich schon 1940 die Grenzen der deutschen Luftwaffe. Die britische Spitfire, wenn auch nur in geringen Stückzahlen verfügbar, war der Messerschmitt klar überlegen. Dazu kam, dass die Reichweite der deutschen Maschinen begrenzt war. Durch den langen Hin- und Rückflug war die Einsatzzeit der deutschen Jäger über der Insel knapp bemessen. Sie konnten den Bombern daher keinen ausreichenden Geleitschutz bieten.

Für angreifende Jäger war die Ju 87 mit ihrer geringen Geschwindigkeit ein leichtes Ziel. Zwar besaß die Maschine einen Schützen, der rückwärts zur Flugrichtung saß. Aber mit seinem einzelnen MG 15 konnte der wenig ausrichten. Vor allem dann, wenn mehrere Jäger einen Bomber in die Zange nahmen. Hinzu kam, dass die Besatzung nicht so geschützt war, wie im "Fliegenden Panzer", der Iljuschin Il-2 der Roten Armee. Hier saßen Pilot und Schütze in einer Wanne aus Panzerstahl. Diesen Schutz bot die Junkers nicht.

Die Verluste über England waren desaströs. Dennoch blieb die Ju 87 bis Ende des Krieges im Einsatz. Allerdings veränderte sich die Rolle der Maschine, sie wurde nun meist als Schlachtflugzeug und als Panzerknacker eingesetzt. Durchaus mit Erfolg – zumindest in den Kriegsschauplätzen, in denen die Deutschen die Luftherrschaft nicht verloren hatten und eigene Jäger die Bomber beschützen konnten.

Russische Melancholie durchzieht die Serie "The Dawns Here Are Quiet".

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Berühmteste Pilot des Stuka

In dieser Phase trifft die Ju 87 auf ihren berühmtesten Piloten. Hans-Ulrich Rudel war der am höchsten dekorierte Soldat des III. Reiches. Rudel hatte zwar zu Beginn Schwierigkeiten, überhaupt in einem Sturzkampfgeschwader akzeptiert zu werden, wurde dann aber zum Meister der Ju 87. Rudel soll im Laufe des Krieges drei Kriegsschiffe, etwa 70 Landungsfahrzeuge und 519 Panzer vernichtet haben. Er war unermüdlich im Einsatz und hat 2530 Feindflüge absolviert – dabei wurde er 30 Mal abgeschossen. Als Rudel den Chef der Luftwaffe Hermann Göring traf, fragte der verwundert "Und Sie leben noch?", als Rudel ihm seine Maschine nannte.

Zeit seines Lebens blieb Rudel ein fanatischer Nationalsozialist. Vom Charakter her ein unzugänglicher Eigenbrötler, neigte Rudel zur Eitelkeit. Der damalige Chefredakteur der Zeit, Josef Müller-Marein, zeichnete 1953 im Artikel der "Der Fall Rudel" ein schillerndes Porträt des Egozentrikers zwischen Großmannssucht und völliger Ahnungslosigkeit. Im Februar 1945 wurde Rudel ein Bein abgeschossen, im Lazarett – die Russen standen kurz vor Berlin – soll er verwundert ausgerufen haben: "Dass wir den Krieg gewinnen, ist klar; aber manchmal frage ich mich: Wie?" Und das war von Rudel nicht als zynischer Witz gemeint.

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Rudel und sein Bordschütze Ernst Gadermann setzten die spätere Ju 87 G als Panzerknacker ein. Diese Maschine trug keine Bomben. Unter den Flügeln waren zwei 3,7-cm-Kanonen FlaK 18 angebracht. Jede Kanone verfügte über zwölf Schuss. Als Panzerabwehrkanone war das Kaliber 3,7 längst ausgemustert, die Geschosse konnten die Front der Panzer nicht durchbrechen. Die 3,7 wurde als Reichsanklopfgerät verspottet. Die Durchschlagsleistung reichte aber aus, die schwache Armierung der Ober- oder Rückseite zu durchschlagen. Der Anflug erfolgte nicht mehr im Sturz, sondern in einem leichten Sinkflug. Im entscheidenden Moment musste der Pilot der Maschine einen leichten Schlag nach unten geben. Der letzte Propagandafilm der Luftwaffe zeigt, wie Stukas sowjetische Panzer am Stadtrand Berlins angriffen und Rauch aus ihren Panzerabwehrkanonen strömte.

Der deutsche Künstler Joseph Beuys führte seine Wandlung zum Künstler auf den Absturz seiner Ju 87 zurück. Bordschütze Beuys überlebte den Absturz bei schwerem Schneetreiben über der Krim 1944. Danach sollen ihn nomadenhaft lebende Tartaren aufgesammelt und acht Tage lang in einer Jurte mit Salben gepflegt haben. Laut Beuys traten auf diese Weise die für sein Werk zentralen Materialien Filz und Fett in sein Leben. Bedauerlicherweise hat sich Beuys diese tolle Geschichte ausgedacht, wie neuere Forschungen zeigen. In Wirklichkeit wurde er kurz nach dem Absturz von einem Suchkommando der Wehrmacht geborgen.

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Dank der robusten Konstruktion hatte die Besatzung eine gute Chance eine Bruchlandung zu überstehen.
Die deutschen Siege zu Beginn des Krieges waren mit der Ju 87 verknüpft. Es gelang nicht, ein Nachfolgemodell zu bauen.
In der Luftschlacht um England veranstalten die Briten Scheibenschießen auf langsamen Ju 87 Stuka.
Zusammen mit der Ju 87 setzten die Deutschen erstmals Beobachter für Luftschläge direkt an der Front ein.
Der Kanonenvogel verfügte nur über zwei Mal zwölf Schuss. 
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