
Toskanische Bohnencremesuppe mit frittiertem Salbei
Grün, Weiß, Rot: Die Farben der italienischen Flagge finden sich in der sämigen Suppe wieder. Aber nicht nur die Farben, vor allem der Geschmack dieses cremig-würzigen Seelenschmeichlers wird dich Löffel für Löffel in den Süden versetzen.
Zubereitungszeit 45 Minuten plus Einweichzeit über Nacht und 45–60 Minuten Kochzeit
Für 4 Personen
Für die Suppe
250 g getrocknete weiße Bohnen (z. B. Riesenbohnen)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 kleine Lauchstange
1 Karotte
2 EL Olivenöl
ca. 1,5 l Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt
2–3 kleine Zweige Rosmarin
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1–2 Spritzer Zitronensaft
1 TL abgeriebene Biozitronenschale
Für das Topping
ca. 12 Salbeiblätter
100 ml Olivenöl
12 in Öl eingelegte halbgetrocknete Tomaten
2 EL Öl aus dem Tomatenglas
1. Für die Suppe am Vortag die Bohnen in einer Schüssel mit reichlich kaltem Wasser bedecken und über Nacht einweichen.
2. Am nächsten Tag die Bohnen in ein Sieb abgießen, abbrausen und abtropfen lassen.
3. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und grob würfeln. Den Lauch putzen und in Ringe schneiden. Karotte schälen und klein schneiden. Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Gemüse und Knoblauch dazugeben und kurz mit andünsten. Die Gemüsebrühe angießen, Bohnen und Kräuter hinzufügen, zum Kochen bringen und bei niedriger Hitze 45–60 Minuten köcheln lassen, bis die Bohnen ganz weich sind.
4. Die Kräuter aus der Suppe entfernen, eine Tasse Brühe sowie 2 EL Bohnen herausnehmen und beiseitestellen. Die Suppe fein pürieren, dann so viel von der beiseite- gestellten Brühe dazugießen, bis die Konsistenz cremig ist. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Zitronenschale abschmecken.
5. Für das Topping Salbei abbrausen und sehr gut trocken tupfen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter darin etwa 30 Sekunden knusprig backen. Direkt herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
6. Tomaten grob hacken, mit Öl aus dem Tomatenglas und den beiseitegestellten Bohnen mischen.
7. Zum Servieren die Suppe erhitzen und in vier Schalen oder tiefe Teller füllen. Mit Bohnen- Tomaten-Mischung und den knusprigen Salbeiblättern toppen.
Zubereitungszeit 45 Minuten plus Einweichzeit über Nacht und 45–60 Minuten Kochzeit
Für 4 Personen
Für die Suppe
250 g getrocknete weiße Bohnen (z. B. Riesenbohnen)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 kleine Lauchstange
1 Karotte
2 EL Olivenöl
ca. 1,5 l Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt
2–3 kleine Zweige Rosmarin
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1–2 Spritzer Zitronensaft
1 TL abgeriebene Biozitronenschale
Für das Topping
ca. 12 Salbeiblätter
100 ml Olivenöl
12 in Öl eingelegte halbgetrocknete Tomaten
2 EL Öl aus dem Tomatenglas
1. Für die Suppe am Vortag die Bohnen in einer Schüssel mit reichlich kaltem Wasser bedecken und über Nacht einweichen.
2. Am nächsten Tag die Bohnen in ein Sieb abgießen, abbrausen und abtropfen lassen.
3. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und grob würfeln. Den Lauch putzen und in Ringe schneiden. Karotte schälen und klein schneiden. Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Gemüse und Knoblauch dazugeben und kurz mit andünsten. Die Gemüsebrühe angießen, Bohnen und Kräuter hinzufügen, zum Kochen bringen und bei niedriger Hitze 45–60 Minuten köcheln lassen, bis die Bohnen ganz weich sind.
4. Die Kräuter aus der Suppe entfernen, eine Tasse Brühe sowie 2 EL Bohnen herausnehmen und beiseitestellen. Die Suppe fein pürieren, dann so viel von der beiseite- gestellten Brühe dazugießen, bis die Konsistenz cremig ist. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Zitronenschale abschmecken.
5. Für das Topping Salbei abbrausen und sehr gut trocken tupfen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter darin etwa 30 Sekunden knusprig backen. Direkt herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
6. Tomaten grob hacken, mit Öl aus dem Tomatenglas und den beiseitegestellten Bohnen mischen.
7. Zum Servieren die Suppe erhitzen und in vier Schalen oder tiefe Teller füllen. Mit Bohnen- Tomaten-Mischung und den knusprigen Salbeiblättern toppen.
© Wolfgang Schardt