
U7: im 21. bis 24. Lebensmonat
Aus Wörtern werden Sätze
Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Das Kind läuft jetzt sicher und spricht ein wenig. Zeit für die U7, die Zweijahresuntersuchung. Der Kinderarzt will genau wissen, wie sich das Kind entwickelt: Wie bewegt es sich? Wie und was isst und trinkt es? Hatte es schon mal einen Fieberkrampf? Wie und was spielt es? Wie gut spricht es? Gibt es Auffälligkeiten oder Probleme? Anschließend untersucht er das Kleinkind gründlich. Er schaut sich dabei auch seine Milchzähne an. Dabei empfiehlt er, die Zähne regelmäßig zu putzen, und zwar mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Sie schützt vor Karies. Der Arzt wird auch dazu raten, weiterhin Vitamin D zu geben, um Rachitis vorzubeugen.
Laufen, sprechen und verstehen
Der Kinderarzt achtet auch darauf, ob das Becken des Zweijährigen gerade steht und ob seine Füße, Beine und die Wirbelsäule unauffällig sind. Er testet, ob das Kind ohne Probleme vor- und rückwärts gehen kann. Er bittet es, sich aus der Hocke freihändig aufzurichten. Und er lässt es schnell laufen und Treppen steigen. Den Arzt interessiert auch, wie gut das Kind schon sprechen kann. Zweijährige können normalerweise Zwei-Wort-Sätze bilden wie zum Beispiel "Papa weg" oder "Teddy traurig". Sie kennen mehr als zehn Wörter und können bekannte Gegenstände benennen. Und sie sollten einfache Anweisungen verstehen. All das entlockt der Arzt dem Kind - wenn es nicht gerade trotzt. Wichtig ist daher auch, wie die Eltern das Sprachvermögen ihres Kindes einschätzen.
Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Das Kind läuft jetzt sicher und spricht ein wenig. Zeit für die U7, die Zweijahresuntersuchung. Der Kinderarzt will genau wissen, wie sich das Kind entwickelt: Wie bewegt es sich? Wie und was isst und trinkt es? Hatte es schon mal einen Fieberkrampf? Wie und was spielt es? Wie gut spricht es? Gibt es Auffälligkeiten oder Probleme? Anschließend untersucht er das Kleinkind gründlich. Er schaut sich dabei auch seine Milchzähne an. Dabei empfiehlt er, die Zähne regelmäßig zu putzen, und zwar mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Sie schützt vor Karies. Der Arzt wird auch dazu raten, weiterhin Vitamin D zu geben, um Rachitis vorzubeugen.
Laufen, sprechen und verstehen
Der Kinderarzt achtet auch darauf, ob das Becken des Zweijährigen gerade steht und ob seine Füße, Beine und die Wirbelsäule unauffällig sind. Er testet, ob das Kind ohne Probleme vor- und rückwärts gehen kann. Er bittet es, sich aus der Hocke freihändig aufzurichten. Und er lässt es schnell laufen und Treppen steigen. Den Arzt interessiert auch, wie gut das Kind schon sprechen kann. Zweijährige können normalerweise Zwei-Wort-Sätze bilden wie zum Beispiel "Papa weg" oder "Teddy traurig". Sie kennen mehr als zehn Wörter und können bekannte Gegenstände benennen. Und sie sollten einfache Anweisungen verstehen. All das entlockt der Arzt dem Kind - wenn es nicht gerade trotzt. Wichtig ist daher auch, wie die Eltern das Sprachvermögen ihres Kindes einschätzen.
© Getty Images