
U6: im 10. bis 12. Lebensmonat
Brabbeln, krabbeln - und leider auch fremdeln
Das Baby ist bald ein Kleinkind. Es robbt und krabbelt bereits. Die U6, die Einjahresuntersuchung, naht. Der Kinderarzt schaut nun abermals, wie gut das Sprössling seinen Körper beherrscht. Es sollte jetzt mit gestreckten Beinen und geradem Rücken frei sitzen können. Viele Kinder können sich in diesem Alter bereits alleine in den Stand hochziehen und sich an den Möbeln entlanghangeln. Manche stehen sogar kurz, ohne sich festzuhalten, einige wenige laufen sogar schon einige Schritte. Der Arzt probiert auch aus, ob das Kind mit Daumen und Zeigefinger gezielt nach Gegenständen greifen kann. Wenn ja, dann kann es den Pinzettengriff ausüben.
Was Tante und Onkel nicht mehr begeistern wird: Das Baby mag vielleicht nicht mehr auf den Arm von jedem, es fremdelt. Einjährige tun das häufiger. Deshalb unterhält sich der Arzt mit den Eltern über Trennungsängste. Außerdem fragt er, wie sich das Kind sprachlich entwickelt und wie es sich im Alltag verhält. Reagiert es zum Beispiel nicht auf leise Geräusche, hört es schlecht. Der Arzt wird eine Hörprüfung empfehlen. Sieht das Kind schlecht oder schielt es, schickt er es zum Augenarzt.
Das Baby ist bald ein Kleinkind. Es robbt und krabbelt bereits. Die U6, die Einjahresuntersuchung, naht. Der Kinderarzt schaut nun abermals, wie gut das Sprössling seinen Körper beherrscht. Es sollte jetzt mit gestreckten Beinen und geradem Rücken frei sitzen können. Viele Kinder können sich in diesem Alter bereits alleine in den Stand hochziehen und sich an den Möbeln entlanghangeln. Manche stehen sogar kurz, ohne sich festzuhalten, einige wenige laufen sogar schon einige Schritte. Der Arzt probiert auch aus, ob das Kind mit Daumen und Zeigefinger gezielt nach Gegenständen greifen kann. Wenn ja, dann kann es den Pinzettengriff ausüben.
Was Tante und Onkel nicht mehr begeistern wird: Das Baby mag vielleicht nicht mehr auf den Arm von jedem, es fremdelt. Einjährige tun das häufiger. Deshalb unterhält sich der Arzt mit den Eltern über Trennungsängste. Außerdem fragt er, wie sich das Kind sprachlich entwickelt und wie es sich im Alltag verhält. Reagiert es zum Beispiel nicht auf leise Geräusche, hört es schlecht. Der Arzt wird eine Hörprüfung empfehlen. Sieht das Kind schlecht oder schielt es, schickt er es zum Augenarzt.
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