
U10: im Alter von 7 bis 8 Jahren
Freiwillige Zusatzuntersuchungen
Seit 2006 bekommen Kinder und Jugendliche ein zusätzliches grünes Vorsorgeheft für vier weitere Vorsorgeuntersuchungen, für die aber nicht alle gesetzlichen Krankenkassen die Kosten übernehmen. Hier gilt es bei der eigenen Kasse nachzufragen. Diese Termine sind freiwillig. Ärzte empfehlen die U10 und die U11 dennoch, weil zwischen der U9 im Alter von etwa fünf Jahren, also vor Schuleintritt, und der J1 im Alter von 12 bis 14 Jahren ein sehr langer Zeitraum liegt.
Mögliche Entwicklungsstörung
Bei der U10 ist das Kind in der ersten oder zweiten Klasse. Der Arzt interessiert sich insbesondere für mögliche Entwicklungsstörungen, die möglicherweise in der Schule oder im Freizeitbereich aufgefallen sind, etwa eine Lese- und Rechtschreibschwäche, eine Rechenschwäche, eine motorische Störung oder ADHS. In der Regel fragt der Arzt die Eltern danach. Darüber hinaus erkundigt er sich nach den Ernährungsgewohnheiten des Kindes, nach Allergien, Schlafstörungen, Harn- und Stuhlauffälligkeiten, dem sozialen Umfeld und speziellen Fördermaßnahmen.
Alltagssorgen kommen zur Sprache
Daneben untersucht er das Kind gründlich. Er überprüft unter anderem, wie gut der Junge oder das Mädchen sieht und hört, er misst den Blutdruck, untersucht den Urin und schaut sich den Zustand des Kiefers und der Zähne an. Ansonsten spricht sich der Arzt mit dem Kind auch über mögliche Probleme im Alltag und versucht, sich ein Bild davon zu machen, wie es sich sozial und emotional entwickelt. Auch bei dieser Untersuchung berät der die Eltern und das Kind zu den Themen gesunde Ernährung und altersentsprechendes Medienverhalten.
Seit 2006 bekommen Kinder und Jugendliche ein zusätzliches grünes Vorsorgeheft für vier weitere Vorsorgeuntersuchungen, für die aber nicht alle gesetzlichen Krankenkassen die Kosten übernehmen. Hier gilt es bei der eigenen Kasse nachzufragen. Diese Termine sind freiwillig. Ärzte empfehlen die U10 und die U11 dennoch, weil zwischen der U9 im Alter von etwa fünf Jahren, also vor Schuleintritt, und der J1 im Alter von 12 bis 14 Jahren ein sehr langer Zeitraum liegt.
Mögliche Entwicklungsstörung
Bei der U10 ist das Kind in der ersten oder zweiten Klasse. Der Arzt interessiert sich insbesondere für mögliche Entwicklungsstörungen, die möglicherweise in der Schule oder im Freizeitbereich aufgefallen sind, etwa eine Lese- und Rechtschreibschwäche, eine Rechenschwäche, eine motorische Störung oder ADHS. In der Regel fragt der Arzt die Eltern danach. Darüber hinaus erkundigt er sich nach den Ernährungsgewohnheiten des Kindes, nach Allergien, Schlafstörungen, Harn- und Stuhlauffälligkeiten, dem sozialen Umfeld und speziellen Fördermaßnahmen.
Alltagssorgen kommen zur Sprache
Daneben untersucht er das Kind gründlich. Er überprüft unter anderem, wie gut der Junge oder das Mädchen sieht und hört, er misst den Blutdruck, untersucht den Urin und schaut sich den Zustand des Kiefers und der Zähne an. Ansonsten spricht sich der Arzt mit dem Kind auch über mögliche Probleme im Alltag und versucht, sich ein Bild davon zu machen, wie es sich sozial und emotional entwickelt. Auch bei dieser Untersuchung berät der die Eltern und das Kind zu den Themen gesunde Ernährung und altersentsprechendes Medienverhalten.
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